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      HLP: Veranlagungsprüfung in Neustadt/Dosse beendet

      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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WEG Fahren: Silber für deutsche Mannschaft

Alle drei deutschen Fahrer in den Top Ten / Niederlande gewinnt viertes Gold

Caen/FRA (fn-press). Zum Abschluss der siebten Weltreiterspiele in Caen gab es noch einmal Edelmetall fürs deutsche Team. Die Vierspännerfahrer sicherten sich die Silbermedaille in der Mannschaftswertung. „Wir haben unser Ziel erreicht. Wir wussten, es geht hier um Silber und dass wir uns mit den Ungarn messen müssen. Wir wussten aber auch, dass die Niederländer kaum zu packen sind“, sagte Christoph Sandmann (Lähden), der als bester Deutscher auf Platz fünf in der Einzelwertung auch sein persönliches WM-Ziel erreicht hat.

 

Wie die Experten vorausgesagt hatten, wurde die Vierspänner-WM weitgehend in der Dressur entschieden. Zwar konnten Christoph Sandmann und Georg von Stein (Modautal) durch den Sieg beziehungsweise Platz zwei im Marathon einige Plätze gut machen und die Mannschaft auf Silberkurs bringen, das abschließende Kegelfahren brachte jedoch – zumindest unter den ersten Neun – keine Veränderung mehr. So sicherten bereits Michael Brauchle (Lauchheim-Hülen) und Georg von Stein mit ihren Fahrten Deutschland die Silbermedaille, da beide lediglich einen „Ball“ verzeichnen mussten, ansonsten aber innerhalb der Zeit blieben „Der Parcours war an sich nicht so schwer, was es schwierig machte, war der Boden“, sagte Brauchle im Anschluss, denn anders als üblich fanden in Caen Dressur und Kegelfahren auf einem Ascheplatz statt. Mit einem Endstand von 144,19  beziehungsweise 148,52 Minuspunkten beendeten von Stein und Brauchle die WM auf den Plätzen acht und neun.

 

Auch Christoph Sandmann als letzter deutscher Starter kassierte einen Fehler nach einer engen Wendung an Hindernis elf, ein wenig Zeitüberschreitung kam hinzu. „Ich hatte die ganze Zeit kein gutes Gefühl. Die Kutsche rutschte und driftete auf dem Boden weg und ich hatte ständig den Eindruck, dass sie nicht ganz gerade läuft“, sagte der 47-jährige Speditionskaufmann. Mit seinem Ergebnis konnte auch er an seiner Platzierung nicht mehr rütteln. Mit 139,7 Minuspunkten blieb es für ihn wie vor zwei Jahren in Riesenbeck bei Platz fünf, denn die besten vier Fahrer aus Dressur und Gelände kamen ohne Zeit- und Hindernisfehler ins Ziel.

 

Neuer und alter Weltmeister ist der in Großbritannien beheimatete Australier Boyd Exell, der mit 125,83 Minuspunkten seinen dritten WM-Titel in Folge gewinnen konnte. Dressur-„Sieger“ Chester Weber aud den USA folgte auf dem Silberrang (128,6). Die Bronzemedaille durfte sich der Niederländer Theo Timmermann umhängen lassen, der die WM mit 133,88 Minuspunkten dicht vor seinem Teamkollegen Ijsbrand Chardon (134,38) beendet hatte. Damit war den Niederländern das vierte WM-Gold in Folge nicht mehr zu nehmen. Mit nur 263,19 Minuspunkten verwiesen sie das deutsche Trio (283,56) und die Ungarn (287,29) auf die Plätze. 

 

„Etwas mehr Einfluss hätten das Gelände und das Kegelfahren aber ruhig nehmen können. Gerade der Marathon ist doch das eigentliche Herzstück einer Vierspännerprüfung“, sagte Bundestrainer Karl-Heinz Geiger. Im kommenden Jahr solle das Reglement im Gelände verschärft, Zeitfehler strenger geahndet werden, wusste Sandmann zu berichten. Überhaupt freut er sich aufs kommende Jahr, wenn in Aachen die Europameisterschaften ausgetragen werden. Dort können die deutschen Fahrer nicht nur ihre Stärke im Gelände besser ausspielen, da wird auch das Ergebnis der einzelnen Teilprarüfungen mehr gewürdigt. So fand die Siegerehrung der Marathonfahrt in Caen mehr als drei Stunden nach der Veranstaltung vor leeren Rängen statt. Lediglich eine große Schar Emsländer fand sich ein und brachte dem Sieger und den Platzierten ein Ständchen. Die Nationalhymne wurde nämlich auch nicht gespielt, die gab es erst am Sonntag bei der Vergabe der WM-Medaillen.

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