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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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67. Oldenburger Landesturnier: Blau-rotes Festival der ländlichen Reiterei

Rastede. Vom 21. bis 26. Juli ist der Rasteder Schlosspark wieder Dreh- und Angelpunkt der Oldenburger Reiterei und Pferdezucht. Dabei beeindruckt das Traditionsturnier in diesem Jahr mit Zahlen, die sich gegenüber den Vorjahren noch leicht steigern ließen: Insgesamt 115 Wettbewerbe in den Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit und Fahren gibt es den sechs Turniertagen zu sehen. Damit ist das Prüfungsspektrum so umfangreich und vielfältig wie auf keinem anderen Turnier in Europa. Rund 1.000 Reiter haben an die 4.000 Startplätze reserviert und bringen ca. 2.500 Pferde mit nach Rastede. Viele von ihnen gehören zu den Besten Ihrer Zunft in Deutschland: So gehen neben Olympiasiegerin Sandra Auffahrt beispielsweise die Springgrößen Markus Beerbaum, Patrick Döller, Katrin Eckermann, Hilmar Meyer, Hartwig Rohde, Mario Stevens und Jan Wernke an den Start. Im Dressurbereich sorgen neben vielen anderen Johannes Augustin, Bernadette Brune, Tessa Frank, Bianca Kasselmann, Kathleen Keller, Simone Kruse und Eva Möller für höchstes sportliches Niveau.  

Sehr zur Freude seiner vielen kleinen und großen Fans wird auch Nachwuchsstar Piet Menke, der im vergangenen Jahr verletzungsbedingt aussetzen musste, dieses Mal wieder dabei sein.

„Wir versuchen jedes Jahr, immer noch ein kleines Stückchen besser  zu werden und ich glaube, das wird uns auch in diesem Jahr wieder gelingen. Besucher des 67. Oldenburger Landesturniers erwartet täglich ein umfangreiches und hochklassiges Programm mit vielen großen Namen, aber auch

zahlreichen Aktiven aus den ländlichen Vereinen. Mit unserem breit gefächerten Prüfungsangebot möchten wir erneut den Bogen zu spannen zwischen Spitzensport und ländlicher Reiterei“, resümiert Turnierleiter Jan-Christoph Egerer.

 

Fahrsport in seiner ganzen Vielfalt

Insbesondere im Bereich Fahrsport wird in diesem Jahr ordentlich zugelegt: Erstmalig gibt es ein Einspänner-Championat der Klasse S, eine dreiteilige Prüfung der schwersten Kategorie für Kutschen, die von nur einem Pferd gezogen werden, Damit findet eine völlig neue Prüfungsform ihren Platz auf dem Landesturnier und wird bereits im ersten Jahr sehr gut angenommen. Insgesamt 19 Gespanne aus ganz Deutschland haben ihre Nennung für das Championat abgegeben, das aus einer Dressur- sowie einer  Hindernisprüfung besteht. Im Anschluss an die einzelnen Wettbewerbe findet die Siegerehrung der kombinierten Wertung auf dem Fahrer-Viereck statt.

Neben den neuen Einspänner-Prüfungen werden wie in den Vorjahren die Zweispänner-Fahrer in verschiedenen Klassen an den Start gehen. Sie kommen in diesem Jahr aus dem gesamten Raum Weser-Ems statt wie bisher ausschließlich aus dem Oldenburger Verband. Und nicht zu vergessen natürlich die Königsdisziplin, die Vierspänner, die bei ihren anspruchsvollen Dressur-, Hindernis- und Geländefahrten immer wieder für grandiose Bilder sorgen. Insgesamt werden auf dem Landesturnier 73 Gespanne an den Start gehen, davon 12 Pony- und 24 Pferde-Zweispänner sowie 18 Vierspänner. Selbstverständlich werden auch die „Altmeister“ Rainer Duen und Christoph Sandmann wieder mit von der Partie sein, ebenso wie der Oldenburger Meister der Zweispänner von 2014, Michael Swiezynski.  

 

„Große Tour“ kehrt zurück — Großer Preis jetzt am Samstagabend

Eine weitere Neuerung gibt es im Bereich Springen, wo die „Große Tour“ analog zur „Youngster-Tour“ und zur „Mittleren Tour“ ins Programm zurückkehrt. Dazu gehören eine Qualifikationsprüfung der Klasse S* am Mittwoch, der „Rasteder Champion“ am Donnerstag sowie das LzO-Championat am Freitag. Höhepunkt ist der Große Preis, der nun bereits am Samstagabend die Zuschauer in seinen Bann ziehen wird statt wie bisher am Sonntagnachmittag. Ab ca. 18 Uhr  geht die Springsport-Elite in der mit 20.000 Euro höchstdotierten Prüfung des gesamten Turniers an den Start und bildet so den Auftakt für einen faszinierenden

Abend im Rasteder Schlosspark. Insgesamt ist die „Große Tour“ mit 40.000 Euro dotiert. Im Anschluss an den Großen Preis machen sportliches Entertainment und ein abwechslungsreiches Programm den Abend auf dem Landesturnier zum Erlebnis.

Im Dressursektor wird der „Grand Prix de Dressage“ künftig durch einen so genannten „Kurz-Grand Prix“ ersetzt, eine Prüfung auf vergleichbarem sportlichen Niveau, die gegenüber dem Grand Prix kürzer und übersichtlicher gestaltet ist.

 

Sonntag wird zum Tag der Oldenburger Meister

Der Turnier-Sonntag bleibt wie gewohnt „Final-Tag“, allerdings in verändertem Sinne: Er steht nun ganz im Zeichen der ländlichen Reiterei und insbesondere der Oldenburger Meister.

Nachdem die Oldenburger Meisterschaften durch einen veränderten Ausschreibungs- und Wertungsmodus in diesem Jahr eine deutliche Aufwertung erfahren haben, finden alle Finalprüfungen der Meisterschaften am Sonntag statt. Zudem wird die  Mannschaftswertung der Vielseitigkeit ersetzt durch einen Mannschaftswettbewerb um die „Beste Oldenburger Vereinsmannschaft“. Begehrter Ehrenpreis ist hier ein nagelneuer Pferdeanhänger, den sich derjenige Verein sichern kann, der in der Wertung aus allen drei Disziplinen (Dressur, Springen, Vielseitigkeit) das beste Ergebnis erzielt.

Sonntäglicher Höhepunkt wird die feierliche Meisterehrung mit dem großen Aufmarsch der Kreisreiterverbände am Nachmittag sein.

 

Nachwuchsförderung verstärkt im  Fokus

Mehr noch als in den vergangenen Jahren steht auf dem Oldenburger Landesturnier der Reiter-Nachwuchs im Mittelpunkt: Neben dem inzwischen etablierten Talentförderpreis findet nun erstmalig auch das Finale des Jugendchampionats auf dem Oldenburger Landesturnier statt. Beide Prüfungsserien werden von den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg unterstützt.

Die Unterschiede zwischen den beiden Wettbewerben liegen in den Anforderungen an die jungen Sportler: Während sich das Jugendchampionat mit einem Kombinierten Wettbewerb der Klasse E sowie Dressur- und Springprüfungen der Klasse A an

Reiterinnen und Reiter der Jahrgänge 1999 und jünger mit den Leistungsklassen fünf und sechs richtet, messen sich die Teilnehmer des Talentförderpreises eine Klasse höher, nämlich in einer Dressurreiterprüfung der Klasse L sowie einem Stilspringen der Klasse L. Teilnahmeberechtigt sind hier ausschließlich Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1997 und jünger mit der Leistungsklasse fünf.

Das Jugendchampionat begann bereits im Mai mit dem ersten Qualifikationsturnier auf dem Gestüt Woldsee in Bad Zwischenahn. Es folgten weitere Turniere in Berne, Ganderkesee, Garrel, Ovelgönne und Cloppenburg. Die 30 punktbesten Paare starten nun im Finale in Rastede.

Die Qualifikation zum Talentförderpreis fand im Juni auf Gut Achtern Diek in Bad Zwischenahn statt. Die jeweils besten 25 Reiterinnen und Reiter im Springen und in der Dressur qualifizierten sich dort für das Finale auf dem Landesturnier.

Nach dem Landesturnier ist aber nicht etwa Schluss – im Gegenteil: Die besten sechs Paare beider Disziplinen werden nach dem Finale in den Oldenburger Kader berufen und über die gesamte Wintersaison von eigens berufenen Fördertrainern unterrichtet. „Dieses Vorgehen gewährleistet die Nachhaltigkeit der Förderung, die uns besonders wichtig ist“, betont Michael George, Vorsitzender des Oldenburger Reiterverbands. Möglich macht dies Sponsor Erich Stevens aus Molbergen, dessen Sohn Mario seit Jahren eine feste Größe im Springsport und Rasteder Lokalmatador ist.

Der Reiterverband Oldenburg und die Öffentlichen Versicherungen möchten mit dem Talentförderpreis und dem Jugendchampionat langfristig und nachhaltig junge Talente suchen und fördern. Jugendliche sollen an den Reitsport gebunden und motiviert werden, sich und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. „Wir freue uns, dass wir zu einer kontinuierlichen Förderung des Reiternachwuchses im Oldenburger Land beitragen können, denn dieser ist die Zukunft unseres schönen Sports“, sind sich Jan-Christoph Egerer und Michael George einig.

   

Vielseitigkeitsstrecke mit neuer Sicherheitstechnik

Die Vielseitigkeitsprüfungen gelten von Beginn an als Herzstück des Oldenburger Landesturniers und sind bei Reitern und

Zuschauern gleichermaßen beliebt. Eine übersichtliche und faire Streckenführung, pferdefreundliche Hindernisse sowie ein Höchstmaß an Sicherheit für Reiter und Pferde stehen dabei bereits seit Längerem verstärkt im Focus.

Um in Sachen Sicherheit seiner Vorreiter-Rolle gerecht zu werden, nimmt das Oldenburger Landesturnier in diesem Jahr an einer Initiative der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zur Einführung sogenannter „deformierbarer Hindernisse" teil. Dabei handelt es sich um Hindernisse, die nachgeben, wenn ein Pferd mit einer gewissen Kraft gegen sie prallt. Zum Einsatz kommt dabei das in Schweden entwickelte „MIMSafe NewEra System“. Das MIM-System funktioniert wie eine Art Gelenk, das durch einen Sicherheitsclip zusammen gehalten wird. Wenn ein Pferd an dem Hindernis hängen bleibt, löst der Clip aus und das entsprechende Hindernisteil fällt in einer geführten Linie nach unten weg. Damit soll ein mögliches Überschlagen des Pferdes verhindert werden. Bisher gab es im Vielseitigkeitssport ausschließlich feste Hindernisse.

Zwar befindet sich das MIM-System noch in der Erprobungsphase, ist für Hochweitsprünge (Oxer) sowie Steilsprünge aber bereits ISO-zertifiziert und wird sowohl vom Weltverband FEI als auch von Bundestrainer Hans Melzer empfohlen. Auf der Vielseitigkeitsstrecke im Rasteder Schlosspark wird es an je zwei Steilsprüngen und Oxern zum Einsatz kommen. Nach der Testphase sollen gegebenenfalls weitere Hindernisse mit dem MIM-System ausgerüstet werden.

„Das neue System soll den Vielseitigkeitssport sicherer machen. Wir sind froh, dass wir es als einer der ersten Veranstalter in Deutschland nutzen können“, so Uwe Meyer, Technischer Delegierter und zuständig für die Rasteder Geländestrecke.

Im Bereich Vielseitigkeit gibt es noch weitere Veränderungen im Reglement: Zum einen sind die Prüfungen erstmals bundesweit geöffnet, zum anderen finden Sie nun an nur zwei Tagen statt. Am Donnerstag absolvieren die Reiterinnen und Reiter den Dressur- und den Springteil, am Freitag geht es dann auf die Geländestrecke.

 

 

Parade der Oldenburger Elite-Stuten

Am Turnier-Donnerstag steht traditionell ein Höhepunkt für alle Züchter und Zuchtinteressierten auf dem Programm: die Elite-Stutenschau des Verbandes der Züchter des Oldenburger Pferdes mit anschließender Brillantring-Präsentation.

Eine Kollektion von etwa 60 Stuten konkurriert hier, einzeln im Schritt und Trab an der Hand auf der Dreiecksbahn vorgeführt, um den Titel der Siegerstute. Für die besten Stuten geht es am Abend in den Brillantring auf dem Hauptplatz. Dort kürt die Körkommission, Oldenburgs höchstes Zuchtrichtergremium um Zuchtleiter Dr. Wolfgang Schulze-Schleppinghoff, die Siegerstute „Miss Oldenburg“ und vergibt die weiteren Prämien. Im Vorfeld der Eliten-Stutenschauen unterziehen sich alljährlich rund 400 Stuten den Sichtungsprüfungen.

Neben den dressurbetont gezogenen drei- und vierjährigen Oldenburger Stuten werden auch die besten drei- bis sechsjährigen Stuten des Springpferdezuchtverbands Oldenburg-International gezeigt. Parallel zur Vorstellung der Stuten in der Bahn ist deren Freispringen auf einer Großbildleinwand zu sehen. Die Stuten mit dem OS-Brand werden im Anschluss an die Präsentation sofort rangiert und die beste Stute erhält den Titel der „Miss OS-International“.

Im Rahmen des Zuchttages findet auch der beliebte Jungzüchter-Wettbewerb statt, wo der Züchternachwuchs neben theoretischem Wissen seine Kenntnisse in der Pferdebeurteilung unter Beweis stellen muss.

 

Der Fairnesspreis – eine besondere Auszeichnung

Der partnerschaftliche Umgang mit dem Pferd und das richtige Management des vierbeinigen Sportlers sind nicht nur wesentliche Bausteine des Erfolgs, sondern machen das gesamte Wesen des Reitsports aus. Der vom VW-Zentrum Oldenburg gestiftete „Warm-Up-Fairnesspreis“, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal vergeben wird, rückt diesen Aspekt in den Fokus.

Bei dem täglich ausgelobten Fairnesspreis handelt sich um einen Sonderehrenpreis für Nachwuchsreiter, der für korrekte und pferdefreundliche Prüfungsvorbereitung vergeben wird. An allen sechs Turniertagen schaut ein Richterteam in einer Prüfung für Junioren oder Junge Reiter den Aktiven über die Schulter und

nimmt den Umgang mit dem Pferd, aber auch mit Mitbewerbern, Trainern und Offiziellen genau in Augenschein.

Mit dem Warm-Up-Fairnesspreis sollen Sportler gewürdigt werden, die mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, wie schön und erfolgreich partnerschaftlicher Umgang im Pferdesport sein kann.

 

Buntes Unterhaltungsprogramm und NWZ-Familientag

Zusätzlich zu den sportlichen Wettbewerben gibt es auch in diesem Jahr ein umfangreiches Rahmenprogramm mit viel Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Dazu gehört neben dem Showprogramm auch die Ausstellung, wo in Pagodenzelten Produkte rund um die Themen  Lebensart, Mode und Wohnen präsentiert werden.

Und natürlich lockt auch wieder der NWZ-Familientag mit zahlreichen Angeboten für die Jüngsten. Am Sonntagnachmittag von 14 bis 18 Uhr gibt es Spiele, Aktionen und Verlosungen rund um Pferd und Reiterei. Selbstverständlich sind auch wieder jede Menge Ponys zum Streicheln, Führen und Reiten vor Ort.

 

Freier Eintritt für Kinder

Besonders erfreulich für Familien: Kinder bis einschließlich 15 Jahre haben auch in diesem Jahr während der gesamten Veranstaltung freien Eintritt. Möglich macht dies die Bremer Landesbank, die als einer der Hauptsponsoren des Landesturniers den Eintritt für die Kinder übernimmt und auf diese Weise ihr Engagement für die Jugend in der Region fortsetzt. Darüber hinaus bleiben die Eintrittspreise gegenüber dem Vorjahr stabil.

 

Leichter zum Turnier mit Park & Ride  

Um Besuchern die Anreise zum Landesturnier zu erleichtern, wird in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rastede erneut ein umfangreicher der Park & Ride-Service angeboten. Die entsprechenden Plätze sind ab der Autobahnabfahrt Rastede ausgeschildert.

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