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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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„Man lernt nie aus“

Uta Gräf auf der Pferd & Jagd 2015.

Foto: Fachausstellungen Heckmann

Schlammkruste abkratzen und Grand Prix reiten: Mit diesem Motto wurde Uta Gräf deutschlandweit bekannt. Jetzt ist die Grand-Prix-Reiterin und Buchautorin zum ersten Mal auf der Messe Pferd & Jagd in Hannover zu Gast und stellt sich dabei einem Reitweisenvergleich: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Stefan Schneider, Tierarzt und Working-Equitation-Reiter, trifft sie auf Barockpferde-Experte Richard Hinrichs. Moderiert wird das Ganze von Friederike Heidenhof, Mitverfasserin von Gräfs Büchern. Was die Zuschauer erwartet, erklärt Uta Gräf im Interview.

Ist es das erste Mal, dass Sie Herrn Hinrichs treffen?

Gräf: Nein, mein Mann und ich haben bereits zwei Seminare gemeinsam mit ihm gegeben. Es war ebenso spannend wie inspirierend, ich denke für alle Beteiligten. Wir haben seither einen guten Kontakt und freuen uns sehr, dass wir uns nun auf der Pferd & Jagd wiedersehen werden.

Was können die Zuschauer bei der Pferd & Jagd erwarten?
Gräf: Ein genaues Konzept haben wir noch nicht abgesprochen, aber auch wenn die Überschrift ‚Reitweisenvergleich‘ lautet, wird es sicherlich vielmehr darum gehen, nach Gemeinsamkeiten in der Ausbildung unserer Pferde zu suchen. Wir sind alle offene Menschen und blicken gerne über den Tellerrand. Beispielsweise würde ich Richard Hinrichs gerne fragen, ob er vielleicht einen Tipp für mich hat, wie die Piaffe noch verbessern kann. Da hat er einfach einen unwahrscheinlich großen Erfahrungsschatz. Ich denke, dass jeder von uns aus diesem Zusammentreffen neue Anregungen mitnehmen und mit einem neuen Ansatz über manche Lektionen nachdenken wird. Unser Ziel ist es, dass die Zuschauer ebenso mit neuen Ideen nach Hause gehen und das Gefühl haben, etwas für sich und ihre Pferde mitgenommen zu haben.

Werden Sie Pferde mit nach Hannover bringen?

Gräf: Sowohl Stefan und ich als auch Richard Hinrichs und seine Frau Irene Raab-Hinrichs werden mit verschiedenen Pferden auf der Messe arbeiten. Ich denke, dass ich auf jeden Fall zwei Dressurpferde mitbringen werde. So können wir auch verschiedene Lektionen am direkten Beispiel erklären und vergleichen.

Warum ist es für Sie so wichtig, über den Tellerrand zu blicken?
Gräf: Es lohnt sich immer, zu schauen, wie andere in ihren Reitweisen mit ihren Pferden arbeiten. Ich bin da sehr offen und denke, dass man nie ausgelernt hat. Man kann sich nur weiterentwickeln, wenn man immer neue Ideen sammelt und sich von anderen inspirieren lässt.

Inwiefern hat die Arbeit Ihres Mannes die Ausbildung Ihrer Pferde beeinflusst?
Gräf: Ich habe viel von Stefan übernommen, gerade was die Arbeit mit jungen Pferden angeht. Für mich war die Bodenarbeit nie ein Thema, das habe ich in meiner reiterlichen Ausbildung nie gelernt. Dabei ist gerade die Arbeit an der Hand eine große Bereicherung. Es wäre schade, den Bereich auszuklammern, da er in der Ausbildung sehr hilfreich ist. Ich denke, es wird vielfach unterschätzt, wie viel schwerer es ist, sich auf ein Pferd zu setzen, das einen nicht für voll nimmt, wenn man neben ihm steht. Wer dann erwartet, es mit leichten Hilfen reiten zu können, wird es schwer haben. Ein gutes Beispiel sind auch junge Hengste, die noch sehr zappelig sind und dann ihren ersten Reiter tragen sollen. Wenn man mit ihnen zunächst vom Boden aus arbeitet, hat man ganz andere Startvoraussetzungen für die Arbeit unter dem Sattel.

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