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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Viel Neues beim 82. Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier

Vorfreude in den Gesichtern des WRFC-Vorstands rund um Präsidentin Kristina Dyckerhoff –

Mehr Preisgeld im Springen, mehr Prüfungen in der Vielseitigkeit, zwei Premieren in der Dressur und eine Doppel-Premiere beim Voltigieren. Vom 18.-21. Mai 'unterhalten' sich die grünen Papageien im Biebricher Schlosspark noch etwas lauter als den Rest des Jahres: PfingstTurnier-Freude liegt in der Luft!


Die Freude spiegelt sich auch beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen wider. Das hr-Fernsehen überträgt live aus dem Biebricher Schlosspark, wenn es um den Sieg im Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden geht: Am Pfingstmontag von 16.00 Uhr bis 17.15 Uhr.


Traditionell eingeläutet wird das PfingstTurnier durch den klassischen Kutschenkorso, der immer am Dienstag vor Pfingsten quer durch die Landeshauptstadt rollt und Wiesbadens Bewohner in erste PfingstTurnier-Stimmung versetzt. Das große Korso-Finale findet – auch schon traditionell – gegen 19.00 Uhr auf dem großen Schlossplatz mit musikalischer Untermalung statt.


Während der Korso mit dem sanften ersten Einläuten des PfingstTurniers zu vergleichen ist, gleicht die PferdeNacht einem Paukenschlag. Zum 24. Mal sorgt die PferdeNacht präsentiert von der Spielbank Wiesbaden zu Beginn der internationalen Turniertage im Schlosspark für Verzauberung und Faszinationen bei allen Mitgliedern der Familie. „218 Pferde sind bei der PferdeNacht in Aktion“, freut sich PferdeNacht-Organisator Ulrich Schneider, „wir werden wieder einen bezaubernden Abend im Kaleidoskop der Reiterei erleben.“ Das Barrieren-Springen, der Preis der R+V-Versicherung, eröffnet die PferdeNacht auf spannend-sportliche Art. Das Motto: je höher, je besser.


Insgesamt stehen zehn internationale Springprüfungen im Schlosspark auf dem Programm, vier davon zählen für die Weltrangliste und sind auch dadurch für die internationalen Reiter besonders attraktiv: der Lotto Hessen-Preis am Samstagabend, der Preis des Hessischen Ministerpräsidenten am Sonntagnachmittag, der zugleich Qualifikationsprüfung für den Großen Preis ist, der Preis der Familie Dyckerhoff am Montag, eine Punktespringprüfung mit zwei Jokern, und – natürlich – der Große Preis der Landeshauptstadt am Montagnachmittag als krönender Abschluss. Der Große Preis ist zum 18. Mal zugleich eine Wertungsprüfung für die DKB-Riders Tour. Mit der Unterstützung der Stadt Wiesbaden konnte das Preisgeld in diesem Jahr deutlich aufgestockt werden: Statt um 100.000 Euro wie 2017, reiten die Springstars 2018 um 150.000 Euro Preisgeld und der Sieger wird in einem neuen Mitsubishi nach Hause fahren. „Von Seiten der Stadt ist die Erhöhung der finanziellen Unterstützung auch ein Zeichen der Wertschätzung für das PfingstTurnier“ betont Oberbürgermeister Sven Gerich, „Wir sind sicher, dass das Geld sehr gut angelegt ist.“


Wer in große Hufspuren treten will, braucht eine große Chance. Deutschlands beste U25-Springreiter bekommen erneut ihre Chance beim Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier. Der U25-Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport und der Familie Müter macht zum zweiten Mal Station in der hessischen Hauptstadt. Diese Prüfungen sind ausschließlich für diejenigen gedacht, die sich ihre Zeit zum Reiten neben dem Beruf 'abknapsen': die internationalen Amateur-Touren. Zwei Touren sind in diesem Jahr beim PfingstTurnier ausgeschrieben: Freitag bis Sonntag dürfen die internationalen Amateure in Prüfungen der Klassen Medium und Large antreten. Das heißt dreimal im Schlosspark-Stadion reiten – und einmalige Erfahrung sammeln!


Zum ersten Mal dürfen auch im idyllischen Schloss-Viereck Amateure an den Start gehen: Die Almased Dressage Amateurs Dressurserie (ADA) feiert ihr Premierenjahr, das Wiesbadener PfingstTurnier gehört zu den vier auserwählten Stationen, Wiesbaden ist Station Nummer zwei. Diese neue internationale Dressur-Serie für Amateure wird organisiert von Helgstrand&Trabjerg und präsentiert von Almased Wellness. Teilnehmen dürfen Dressurreiter, die 26 Jahre und älter und noch nicht in der FEI Weltrangliste gelistet sind. Die ADA-Serie umfasst drei Kategorien: die Bronze Tour mit Prix St. Georges und Intermediaire I, die Silber Tour mit Intermediaire A und Intermediaire II und die Gold Tour mit Intermediaire II und Grand Prix.


Und noch etwas ist neu in Wiesbadens Dressurviereck: Zum ersten Mal wird Deutschland eine Mannschaft zu den U14-Europameisterschaften der Dressurreiter schicken und das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier wird erste offizielle EM-Sichtung sein. Die Children-Dressurreiter müssen sich zuvor bei Bundestrainer Hans-Heinrich Meyer zu Strohen innerhalb eines Zwei-Tages-Lehrgangs für einen Startplatz in Wiesbaden bewerben. Die 15 besten Children dieses Lehrgangs dürfen dann vor dem Wiesbadener Schloss ihren ersten Schritt Richtung EM machen.


Na klar, die Dressur-Klassiker bleiben trotzdem erhalten: die Nachwuchsprüfungen für die Ponyreiter, die Dressur-Junioren und Jungen Reiter, allesamt unterstützt von der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, die Grand Prix-Flutlicht-Kür am Sonntagabend, der Henkell-Trocken-Preis, und natürlich auch der Grand Prix Spezial, der Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden. Mannschafts-Olympiasiegerin Dorothee Schneider aus Framersheim plant ihren Start in beiden Touren, Kür und Spezial, und denkt schmunzelnd an ihre Kindheit zurück: „Wenn ich damals mit meinen Eltern im Schlosspark war, habe ich mir oft vorgestellt, mal international an den Start zu gehen – und zwar genau hier im Biebricher Schlosspark.“


Die deutschen Vielseitigkeitsreiter sind weltspitze! Der Vielseitigkeitssport wird in Deutschland groß geschrieben, ganz besonders im Biebricher Schlosspark. 2018 wird es deswegen erstmals zwei Vielseitigkeitsprüfungen geben – beide auf Drei-Sterne-Niveau. „Wir haben in diesem Jahr die beste Starterliste, die wir in der Vielseitigkeit je hatten“, ist Albert Schäfer vom WRFC begeistert. „Von den Top-Ten der Welt kommen Fünf in unseren Schlosspark, darunter mit dem Briten Oliver Townend die neue  Nummer Eins der Welt.“ Die eine Prüfung (Nr. 27), der Preis der Familie Prof. Heicke, ist Station der Event Rider Masters (ERM). Zum zweiten Mal ist das PfingstTurnier Station dieser internationalen Vielseitigkeitsserie. Damit die Stars aber nicht nur ein, sondern sogar zwei Pferde an den Start bringen können, gibt es jetzt eine weitere Prüfung (Nr. 28), der Preis von Veronika Dyckerhoff. In dieser zweiten Prüfung haben die deutschen und die internationalen Topreiter eine weitere Startmöglichkeit. Außerdem bekommt, wie in den Jahren zuvor, auch Deutschlands bester Nachwuchs mit dem U25-Förderpreis Vielseitigkeit in dieser Prüfung seine Chance. Wiesbaden ist 2018 die dritte von sieben Stationen des Förderpreises 2018.


Eine Doppel-Premiere erwartet in diesem Jahr die Zuschauer der Voltigierwettbewerbe, genauer im Wettbewerb der Damen. Das hat es im Schlosspark noch nie gegeben, dass eine junge Dame bei den Voltigierern an den Start geht, die parallel schon bei internationalen Zwei-Sterne-Springturnieren erfolgreich war. Ihr Name: Chelsey Krystin Gertenbach. Und genau diese Dame sorgt für eine weitere Premiere: die 22-Jährige kommt aus Südafrika. Nie zuvor war eine südafrikanische Voltigierdame im Schlosspark dabei. Eine junge Athletin, zwei Premieren! Das bewährte Programm der Voltigierwettbewerbe, Preis der Nassauischen Sparkasse, bleibt natürlich mit vier Disziplinen erhalten: die Damen-, die Herren-, die Pas de Deux- und die Gruppen-Voltigierer.


So sind die grünen Schlosspark-Papageien wahrscheinlich schon jetzt eifrig damit beschäftigt, all die Neuigkeiten des 82. Internationalen Wiesbadener PfingstTurniers von Baum zu Baum zu zwitschern.

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