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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Eine Pferdeherde, die auf einer großen Weide auf den Betrachter zuläuft.
Foto: Zachrau

20.05.2015

Gesund und munter durch die Weidezeit

 

Weidezeit, warme Zeit, wunderschöne Zeit - wenn man ein paar wichtige Dinge beachtet. So ist das Anweiden nicht immer ganz einfach, aber auch der Insekten- und Sonnenschutz im Sommer stellt für den Pferdehalter eine kleine Herausforderung dar. Die wichtigsten Themen rund um den Weidegang im Frühjahr und Sommer sollen hier behandelt werde.

 

Das erste grüne Gras des Jahres

Problematisch sind im April/Mai die vielen Kohlenhydrate, die frisches Gras in sich birgt – ganz anders als es beim Heu der Fall war! Die Gefahr lauert in Fruktan, ein langkettiges Kohlenhydrat. Vor allem findet man Fruktan in Süßgräsern, wo es dafür sorgt, dass die Pflanze auch bei längerer Trockenheit nicht unterversorgt ist. Hohen Gehalt an Fruktan haben beispielsweise Rohrschwingel oder Weidelgras. Letzteres geriet deswegen in die Kritik: Mittlerweile ist jedoch klar, dass es auf Pferdeweiden unersetzlich ist, da es als Futtergras sehr wertvoll ist. Einen niedrigen Fruktan-Gehalt bieten Wiesen-Lieschgras, Wiesenfuchsschwanz und Quecken. Besonders hoch ist der Fruktangehalt in Gräsern nach Nachtfrösten, wie sie im späten Frühjahr durchaus noch vorkommen können. Pferden fehlen Fruktosidasen, mit deren Hilfe Fruktane im Dünndarm aufgespalten werden können. Wenn das Pferd zu schnell zu viel Fruktan in den Dickdarm bekommt, übersäuert dieser oftmals innerhalb kürzester Zeit. Dadurch werden die Darmbakterien, die bei Pferden wie auch bei Menschen eine enorm wichtige Rolle spielen, abgetötet. Stattdessen entstehen Toxine – die eben im schlimmsten Fall zu einer Kolik führen. Auch die Erkrankung am Equine Metabolic Syndrom (EMS) ist möglich, ebenso vergrößert sich die Gefahr für Hufrehe.

Behutsames Anweiden als Lösung

Wichtig ist vor allem, dass die Tiere niemals hungrig auf die Weide kommen. Also ist das beste Mittel, erst einmal ganz normal mit Heu weiter zu füttern (Kraftfutter immer erst nach dem Weidegang füttern, da sonst erneut Kolikgefahr besteht!).

 

Am besten werden die Pferde übrigens mehrmals am Tag - beispielsweise frühmorgens und abends - auf die Weide gestellt, dann wurde das Gras vom Morgen schon ausreichend verdaut. Man sollte beim Anweiden stets auch auf das einzelne Pferd eingehen: Ein Pferd, das viele Fresspausen einlegt und gar nicht so viel Interesse am Gras zeigt, kann schon mal schneller längere Zeit auf die Weide. Bei sehr leichtfuttrigen Pferden sollte über einen locker sitzenden Maulkorb nachgedacht werden.

 

Zwar ist die Zeit ab Juni nicht mehr ganz so kritisch wie beim Anweiden im Frühjahr. Weiden sind in dieser Jahreszeit oft entweder ausgedörrt oder überfettet. Besonders Ponys sind sehr anfällig für Erkrankungen, wenn sie zu fettiges Gras fressen. Eine oft schon nach kurzer Zeit eintretende Folge sind Koliken. Länger kann es sich hinziehen bis Hufrehe entstehen. Beide Erkrankungen können im schlimmsten Fall zum Tod des Pferdes führen.

 

Darum sollte eine Weide bereits vor Beginn der Saison durch entsprechende Grasansaat und Düngung so beeinflusst werden, dass sie nicht zu fettig wird.

 

Ist dies nicht möglich, kann sie auch in kleinere Abschnitte geteilt werden, sodass die Futtermenge entsprechend begrenzt wird. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass das Pferd sich dennoch in ausreichendem Maße bewegen kann.

Den kompletten Text lesen Sie in der Ausgabe 2/2015.

Autor: Andrea Zachrau

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