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      HLP: Veranlagungsprüfung in Neustadt/Dosse beendet

      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Holsteiner Pferdetage in Elmshorn

Das teuerste Fohlen kostete 23 000 Euro und stammte ab von Casall-Carthago. Foto: Janne Bugtrup.

 

Elitestutenschau

Zur besten dreijährigen Holsteiner Stute des Jahres 2015 kürte die Prämierungskommission - Dr. Eva-Maria Junkelmann, Hans-Joachim Ahsbahs und Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen - bei der Elitestutenschau in Elmshorn die schwarzbraune Elypsa v. Armand xx-Calypso I-Ladalco (Stamm 223 B) aus der Zucht und dem Besitz von Sönke Eggers, Struvenhütten. "Das war eine Sternstunde für den Halbblüter ", kommentierte der als Zuschauer anwesende Landstallmeister des Landgestüts Moritzburg, Dr. Matthias Görbert, denn seit vielen Jahren stand in Holstein erstmalig die Tochter eines Vollblüters an der Spitze des erlesenen Starterfeldes. Und Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen fügte hinzu: "Besonders erfreulich ist es, dass die Familie Eggers, die sich über Generationen durch beständige Erfolge mit ihren Pferden in der Holsteiner Zucht verdient gemacht hat, mit dieser tollen Stute diesen ganz besonderen Erfolg feiern konnte". Insgesamt bekamen die Richter nach fünf Ausfällen 52 Stuten zu sehen. "Das geringere Aufgebot an Stuten ist den geburtenschwachen Jahrgängen geschuldet", erläuterte Dr. Thomas Nissen, der sich über "einen guten Jahrgang mit besonders sportlichen und bewegungsstarken Stuten", freuen konnte. Auch der Berichterstatter - in diesem Jahr war es Martin Spoo, Geschäftsführer und Zuchtleiter des Rheinischen Pferdestammbuches, meinte, dass "der Endring der 14 besten Stuten keine Wünsche offen ließ". Zur 1. Reservesiegerin kürte die Jury Electra III v. Connor-Paramount-Corofino I (Stamm 18A2) aus der Zucht und dem Besitz der Avora Pferde GmbH & Co. KG aus Welmbüttel. Jahr für Jahr wartet Reimer Detlef Hennings aus Bendorf auf der Holsteiner Elitestutenschau mit qualitätsvollen Jungstuten auf. So auch in diesem Jahr mit der noch von seinem verstorbenen Vater Detlef Hennings gezogenen 2. Reservesiegerin

Estrada v. Quick Fire-Carthago-Lavall I (Stamm 2666). Als beste Bewegungsstute wurde in diesem Jahr Electra IV v. Catoo-Quinar-Latus II-Othello A. N. (Stamm 18A2) aus der Zucht und dem Besitz von Johannes Petersen in Behrendorf ausgezeichnet.

Fohlenauktion

Casall stellt das Spitzenfohlen

"Wir sind mit dem Auktionsergebnis mehr als zufrieden", freute sich Norbert Boley nach der Versteigerung der 23 Fohlen, "die meisten Fohlen haben sehr gutes Geld gekostet". Zum Spitzenfohlen avancierte eine kleine Stute, die auf olympische Ahnen verweisen kann. Sie stammt von Casall aus einer Mutter von Carthago, ab, die beide Teilnehmer an Olympischen Spielen gewesen sind. Züchter dieses Spitzenfohlens, das 23 000 Euro kostete, ist die Zuchtgemeinschaft Kirsten und Olaf Roerden aus Witsum/Föhr. Ein passionierter Züchter aus Holstein hat sich dieses Juwel gesichert. Jeweils 15 000 Euro kosteten ein Sohn des Siegerhengstes von 2013, Casaltino, aus einer Cassaro-Mutter (Züchter und Aussteller Lüder Meyer, Verden), der an einen Hengstaufzüchter aus Schleswig-Holstein verkauft wurde, und ein Quaterback-Aljano-Stutfohlen (Malte Kuhnert, Freienwill). Dieses bewegungsstarke Fohlen, das bei seinem Auftritt Szenenapplaus erhielt, ging in den Besitz eines Hamburger Dressurstalles über.

Der Durchschnittspreis von 8590 Euro konnte gegenüber dem Vorjahr um 800 Euro verbessert werden, vielleicht ein Zeichen, dass sich der Markt für die Züchter weiter positiv entwickelt.

Championat der fünfjährigen Springpferde

Candlelight war die Beste

Der Siegerhengst der Holsteiner Körung von 2007, Diarado, war während der Holsteiner Pferdetage in Elmshorn in aller Munde. Es waren viele von ihm abtammende, hoch talentierte Springpferde am Start, und eine Tochter von ihm gewann das Landeschampionat der fünfjährigen Springpferde: Die aus der Zucht und dem Besitz von Ulrich Steuber, Osdorf, kommende Candlelight aus einer Clearway-Mutter gewann unter Antonia-Selina Brinkop souverän die Finalprüfung. Sowohl im ersten Umlauf als auch im Stechen erhielt die braune Stute von den Richtern die höchsten Noten: Mit einer 8,8 wurde der erste Umlauf belohnt, im Stechen gab es eine 8,6. "Wir haben hier eine Stute mit Top-Qualität gesehen", war der Kommentar vom Richterturm. Mit einer 8,5 war der Carrico-Caretino-Sohn Chris VA aus der Zucht und dem Besitz von Manfred von Allwörden, Grönwohld, unter Sashia Astrup Jensen in das Stechen eingezogen. Dort konnte sich der Braune um einen Zehntelpunkt steigern, was den Vizetitel bedeutete. Dritter wurde der von Dirk Ahlmann gerittene Cascadello II v. Casall-Clearway (Züchter Reimer Detlef Hennings, Bendorf; Besitzer Gestüt Fohlenhof, Hassloch), der zwei Mal die 8,2 erhielt.

Championat der sechsjährigen Springpferde

Casaltina war die Schnellste

Michael Grimm aus Bargenstedt ritt im Landeschampionat der Sechsjährigen Casaltina v. Carthago-Coriander aus der Zucht von Professor Dr. Hartwig Schmidt, Borfleth, und dem Besitz von Boie Peters, Bargenstedt, zum Sieg. Das Paar, das mit einer Wertnote von 8,5 im Umlauf das Stechen nach Zeit erreicht hatte, war knapp eine Sekunde schneller im Ziel als der Verbandshengst Quiran v. Quirado-Coriano aus der Zucht von Eckhard Gosch, Oldenbüttel, der unter Maximilian Gräfe mit einer 8,6 aus dem Umlauf ins Stechen eingezogen war. Dritte wurde die von Sascha Schnell gerittene Brakaschi v. Diamant de Semilly-Clearway aus der Zucht und dem Besitz von Isabell Jahr, Hodorf. "Casaltina ist mit ganz viel Potenzial ausgestattet", bescheinigten die Richter der neuen Landeschampionesse.

Championat der siebenjährigen Springpferde

Der Sieger kam aus Brandenburg

Über einen selektiven Parcours wurden die siebenjährigen Springpferde gegrüft. Nur zwei Starter blieben im Umlauf fehlerfrei, und am Ende war es Ulf Ebel, der mit dem Caretino-Lavall I-Sohn Cannary aus der Zucht von Martin Brodersen, Joerl, mehr als drei Sekunden schneller im Stechen unterwegs gewesen war als Stefan Jensen mit Clarenta v. Clarimo-Cento aus der Zucht und dem Besitz der Zuchtgemeinschaft Ernst-Uwe und Günter Sachau, Bohmstedt. Cannarys Besitzer Udo Wagner aus Tetenhusen betreibt sein Gestüt - Gut Angermünde - in Angermünde. Er hat Cannary als Fohlen gekauft, inzwischen befindet sich auch dessen Mutter in seinem Besitz. Dritter wurde mit der schnellsten Vier-Fehler-Runde die von Christian Hess gerittene Quo Vados-Clearway-Tochter Quienna (Günther Gehrke,Glüsing).

Championate der Dressurpferde

All my Life und San Cloud's Lilly waren die Sieger

Überschaulich waren die Starterfelder in den Landeschampionaten der fünf- und sechsjährigen Dressurpferde: Es waren jeweils nur acht nördlich der Elbe geborene Pferde, die sich im Viereck in der Fritz-Thiedemann-Halle den Richtern stellten. Bei den Fünfjährigen kam der Sieger aus dem Gestüt Tasdorf, Tasdorf: All my Life v. Almoretto-Lancetto siegte unter Hannes Lütt mit einer Wertnote von 7,7 vor dem oldenburgisch gebrannten Sappedeflapp v. San Amour unter Paula de Boer (7,6) und Rom (Old.) v. Donaudichter unter Ken-Christian Horst (7,5).

Bei den Sechsjährigen hieß die Siegerin San Cloud's Lilly (Hann.) v. San Amour, die von Kim Sarah Kleis vorgestellt wurde und eine Gesamtnote von 7,9 erhielt. Die Stute aus der Zucht von Herbert Kruse, Hamburg, war vor zwei Jahren in Bad Segeberg bereits Landeschampionesse der Reitpferde gewesen. Auf Platz zwei kam der Almoretto-Lordship-Sohn Apollo aus der Zucht von Horst Günter Petersen, Jevenstedt, und dem Besitz von Petra Wilm, Tasdorf. Er erhielt unter Hannes Lütt die Wertnote 7,4. Auf dem dritten Platz ritt Kathrin Haase die De Chirico-Aljano-Tochter Belaabs (Martina Rennekamp, Gnutz) mit der Wertnote 7,3.

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