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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Der Holsteiner Siegerhengst 2014 kommt aus Dithmarschen

Der Holsteiner Siegerhengst Caracho v. Cassilano wird auf seiner Ehrenrunde von den Zuschauern frenetisch gefeiert. Foto: Janne Bugtrup

Neumünster.  Bereits vor fünf Jahren war Jens Ritters aus Krumstedt mit dem Holsteiner Siegerhengst durch die Holstenhalle von Neumünster getrabt. Es war Cassilano v. Cassini I, und der ist nun Vater des Holsteiner Siegerhengstes des Jahres 2014, Caracho au seiner Quick Star SF-Concerto II-Mutter (Stamm 730 B), aus der Zucht und dem Besitz von Jens Ritters. Der braune Zweijährige überzeugte die Körkommission vom ersten Tag an. “Caracho war der kompletteste Hengst dieses Jahrgangs”, kommentierte der Vorsitzende der Holsteiner Körkommission Hans-Joachim Ahsbahs, Bokel, “er verkörperte den Holsteiner Typ, hatte sehr gute Bewegungen und überzeugte uns auch im Freispringen”. Jens Ritters, der mit Carachos Mutter bis zur Kl. S erfolgreich gewesen ist,  war überwältigt: “Caracho konnte sich schon als Fohlen sehr gut bewegen, aber damals konnte man ja noch nicht ahnen, dass er einmal Körsieger wird”.  Caracho wird seine Box beim Holsteiner Verband beziehen. Für die kommenden zwei Jahre wird Elmshorn auch die Heimat des bewegungsstarken ersten Reservesiegers, Lorentins Best v. Lorentin I-Cornetto-Tin Rocco aus der Zucht und dem Besitz von Pia Grün, Neu-Isenburg, werden.  Als zweiter Reservesieger wurde in der ausverkauften Holstenhalle von Neumünster ein Halbblüter bejubelt: Ikarus v. Ibisco xx-Cassini II-Lavall II aus der Zucht von Elke Pahl, Alt-Duvenstedt, und dem Besitz von Udo Wagner, Angermünde. Der Fuchs wurde bei der Auktion der gekörten Hengste von Auktinator Uwe Heckmann für 45 000 Euro zugeschlagen. Von den 61 zur Körung vorgestellten Hengsten erhielten 20 von der Holsteiner Körkommission bestehend aus Hans-Joachim Ahsbahs, Bokel, Jens Hauschildt, Seester, Michael Gonell, Eckernförde, Peter Rauert, Fehmarn und Zuchtleiter Dr. Thomas Nissen ein positives Körurteil. Neben den drei “Siegern” erhielten vier weitere Hengste eine Prämie. Für 185 000 Euro ersteigerte eine Italienerin, die schon viele Holsteiner in ihrem Sport- und Zuchtstall hat, den Zirocco Blue SF-Colman-Lord-Sohn Zornell aus der Zucht von Karl Heinz Peters, Wöhrden, und dem Besitz von Sven Völz, Bienenbüttel/Edendorf, Chepettano v. Chepetto-Calido I-Lord Calando aus der Zucht und dem Besitz von Christiane Tropschug, Bokel, wurde für 105 000 Euro nach Polen verkauft, und Conditus v. Casall-Contender-Lord (Tobias Klein, Borken; Heinrich Ramsbrock, Menslage) kostete 60 000 Euro. Chepettano und Conditus werden auf der Station Maas J. Hell in Kl. Offenseth aufgestellt. Damon Hill NRW, unter Helen Langehanenberg seit vielen Jahren eine feste Bank im deutschen Dressurteam, ist Vater des ebenfalls mit einer Prämie bedachten Damon aus einer Loutano-Reichsgraf-Mutter. Züchter des Hengstes, der beim Holsteiner Verband verbleibt,  sind Klaus Knickrehm, Lütjensee, und Heinrich Blunck, Westerau. Der Durchschnittspreis für die 12 zum Verkauf stehenden gekörten Hengste betrug 62 250 Euro.

 

Zum teuersten nicht gekörten Hengst avancierte einer der Publikumlieblinge: Numaro v. Numero Uno KWPN-Corofino-Landgraf I. Der aus der Zucht von Dr. Peter Rosbach und dem Besitz von Jutta Rosbach, Oberbrechenn, stammende Schimmel kostete 75 000 Euro. Er wird künftig in Rheinland-Pfalz  seinen Hafer fressen. Der Durchschnittspreis für die nicht gekörten Hengste pendelte sich bei 18 423 Euro ein.

 

Elite-Reitpferdeauktion: Dito war Spitze

Das Spitzenpferd der diesjährigen Elite-Reitpferdeauktion, Dito v. Diarado-Canturo-Calato aus der Zucht von Günther Roskothen, Satrup, und dem Besitz des Holsteiner Verbandes in Elmshorn, wird eine weite Reise antreten. Der australische Springreiter Chris Chugg hatte beim Bieteduell den längsten Atem und ersteigerte den vierjährigen springewaltigen Sohn des Holsteiner Siegerhengstes von 2007 für 110 00 Euro.  Langjährige Kunden des Holsteiner Verbandes aus der Türkei sicherten sich für 90 000 Euro den Catoki-Carpaccio-Silvester-Sohn Conect aus der Zucht von Claus Delfs, Steinburg, und dem Besitz des Holsteiner Verbandes. Der Vierjährige soll zur weiteren Ausbildung in einen Turnierstall nach Pfungstadt gehen. Zwei Mal fiel der Hammer bei 72 000 Euro: für den in Dänemark von Karen Kappel – Gestüt Mariendal – in Haderslev gezogenen Clover v. Colman-Baloubet du Rouet-Caletto I sowie für die dreijährige La Boheme v. Lantino-Esteban xx-Lord Calidos (Dr. Klaus Gumpert, Grevenkop). Die bewegungsstarke Stute wurde von Kunden aus Schenefeld ersteigert. Sehr zur Freude ihres Reiters, Markus Suchalla, wird La Boheme zunächst bei ihm zur weiteren Ausbildung verbleiben. Gegenüber dem vergangenen Jahr konnte der Durchschnittspreis für 27 zugeschlagene Pferde um mehr als 3000 Euro auf 43 732 Euro gesteigert werden. “Vor der Auktion hatte ich eigentlich schon ein sehr gutes Gefühl”, bilanzierte Auktionsleiter Peter Glisic, “jetzt bin ich super glücklich, dass dieses Gefühl mich nicht getäuscht hat”:

 

 

Landgraf I-Statue für Günter Schüder

Günter Schüder (Bahrenfleth) ist Holsteiner Züchter des Jahres und wird mit der Landgraf I-Statue ausgezeichnet. Wie im vergangenen Jahr ist die Contender-Coronado-Tochter Chiara sein erfolgreichstes Zuchtprodukt. Nach den Europameisterschaften in Herning 2013 vertrat die Schimmelstute unter Ludger Beerbaum auch in diesem Jahr wieder deutsche Farben bei einem Championat, den Weltreiterspielen in der Normandie. Im diesjährigen Weltcupfinale in Lyon platzierte sich das Paar, nur knapp geschlagen von Daniel Deusser mit Cornet d’Amour, an zweiter Stelle. Hinzu kamen Platzierungen in Großen Preisen, Nationenpreisen und Weltcupspringen. Insgesamt waren es nicht weniger als 61 Pferde, die für ihren Züchter Günter Schüder in Springen, Dressur und Vielseitigkeit erfolgreich waren. Tom Tom Go v. Templer xx ist z. B. in Großbritannien, dem Mutterland des Vielseitigkeitssports unter Niklas Bschorer international bis Drei-Sterne-Niveau platziert.

 

Günter Schüder aus Bahrenfleth zählt zu den profiliertesten Züchtern des Holsteiner Verbandes. Neben den erfolgreichen Turnierpferden stammen zahlreiche Prämienstuten und drei gekörte Hengste - Cardino, Pershing und La Zarras  - aus seiner Zucht. Bevor er in die Zucht ging verhalf La Zarras Toni Hassmann 1995 zum Europameistertitel der Jungen Reiter und wurde in Zangersheide Weltmeister der siebenjährigen Springpferde. Neben seinen züchterischen Aktivitäten engagierte sich Günter Schüder auch intensiv in der Verbandsarbeit. Als Mitglied der Stuteneintragungs- und Fohlenprämierungskommission war sein kompetentes Urteil stets sehr gefragt.     

 

 

FN-Plakette in Gold: Wilfried Thomann aus Drelsdorf

Bereits 2013 hatte Wilfried Thomann anlässlich des Holsteiner Schauabends im Rampenlicht gestanden als er vom Holsteiner Verband mit der Landgraf I-Statue ausgezeichnet wurde. In Drelsdorf betreibt er eine kleine, aber feine Zucht. “Es stehen immer ein, zwei Stuten bei mir am Haus”, berichtet der Kaufmann. In diesem Jahr erhält der Züchter von Casall Ask die FN-Plakette in Gold. Der inzwischen 15-jährige Caretino-Sohn war unter Rolf-Göran Bengtsson drittbestes Pferd bei den Weltmeisterschaften in der Normandie, hat in diesem Jahr das Global Championstour Springen in Chantilly gewonnen und Platz zwei in den GCT-Springen von Antwerpen und Monaco belegt. Nicht minder erfolgreich ist der Hengst in der Zucht. Im vergangenen Jahr stellte Casall auf der Holsteiner Körung mit Casaltino den Siegerhengst und bei der Elitestutenschau in Elmshorn mit Cascada I seine dritte Siegerstute. Zuvor hatten bereits Vontessa VA (2008) und Akimba (2011) an der Spitze gestanden.    

 

Deutsches Reitabzeichen in Gold: Roland Metzler

Dass Roland Metzler auch im Dressursattel hoch erfolgreich ist, wissen die wenigsten Besucher der Holsteiner – und Trakehner – Körungen. Vielmehr erleben sie den 36-jährigen wie er Runde um Runde mit den ihm anvertrauten Hengsten  durch die Halle trabt. Aber der gebürtige Baden-Württemberger findet trotz der zahlreichen Hengste, die bei ihm jedes Jahr zur Vorbereitung stehen, immer noch Zeit, sich dem Dressursport zu widmen.  Rund 30 Grand-Prix-Platzierungen stehen auf seinem Konto, vor allem aber hat er sich einen Namen als Ausbilder gemacht. Hoch erfolgreiche Pferde wie Lento  und Infino (Hubertus Schmidt), Donnperignon (Anna Kasprzak), Crescendo (Rudolf Zeilinger) oder Unique (Lara Tomlinson geb. Bechtolsheimer) – eins der hoffnungsvollsten Nachwuchspferde in Großbritannien - haben vor ihrer Dressurkarriere in Roland Metzlers Stall gestanden. Der gelernte Landmaschinentechniker ist vor 14 Jahren nach Schleswig-Holstein gekommen und hat – bevor er sich 2006  in Tornesch selbständig machte – bei Bernd Mohr, Tjeert Rijkens und Peter Mohr – gearbeitet. 2010 hat der 36-Jährige mit Larcon den Siegerhengst der Holsteiner Körung vorbereitet, 2012 den Reservesieger Carantas.

 

 

Fritz-Thiedemann-Medaille in Silber:

Theresa Ripke (Steinfeld)

Teike Carstensen (Sollwitt)

Beeke Carstensen (Sollwitt)

Jesse Luther (Wittmoldt)

Hanna Knüppel (Kisdorf)

 

Das Jahr 2014 wird als eines der erfolgreichsten des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein eingehen. Und dafür sorgte der springreitende Nachwuchs im Land zwischen den Meeren. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Zeiskam heimsten Theresa Ripke (17) mit Calmado v. Casall-Landadel (Züchter Heiko Büttner, Schafstedt), Teike Carstensen (16) mit Cara Mia v. Colman-Barnaul xx (Jens Thomsen, Olderup) und Jesse Luther (Wittmoldt) mit Tibro bei den Junioren-Springreitern alle drei Medaillen ein – Gold, Silber, Bronze.Wenige Wochen zuvor gehörten Theresa Ripke und Teike Carstensen zur deutschen Mannschaft, die bei den Europameisterschaften in Arezzo Bronze gewann. Mannschaftsbronze gab es auch für Teike Carstensens jüngere Schwester Beeke (13), die mit Venetzia v. Levisto-Capitol I (Jörg Carstensen, Sollwitt) in der Altersklasse der Children in Arezzo am Start war. Eine weitere Bronzemedaille kam für Beeke bei den Deutschen Jugendmeisterschaften hinzu.

 

Eine Fritz-Thiedemann-Medaillen gibt es auch für den Nachwuchs im Vielseitigkeitssport. Hanna Knüppel aus Kisdorf holte sich bei den Junioren-Europameisterschaften in Bishop Burton (Großbritannien) eine Medaille ab. Sie war schon im Urlaub in Schweden gewesen, als der Anruf des Bundestrainers kam. Mit Carismo v. Con Air-Exkurs xx (Volker Thedens, Lieth) gewann die 17-Jährige Mannschaftssilber.

 

Silberteller gegeben vom Top Special-Jahr-Verlag für den Züchter des besten Holsteiner Halbblüters: Werner Arndt, Wrohm

Es war in der Normandie ein historischer Tag für den Vielseitigkeitssport in den Niederlanden. Zum ersten Mal überhaupt stand ein Team unseres Nachbarlandes bei einem Championat auf dem Treppchen. Zur Mannschaft, die die Bronzemedaille gewann, gehörten auch Merel Blom und Rumour Has It v. Esteban xx-Candillo. Der Züchter des elfjährigen Braunen, Werner Arndt, Wrohm, wird für diesen Erfolg mit dem Silberteller des Top-Special-Jahr-Verlags ausgezeichnet.

 

FN-Plakette in Silber: Kirsten Jensen

Als Pflegerin war Kirsten Jensen jahrelang die engste Bezugsperson von Corradina. Sie hat die Schimmelstute auf Turniere begleitet und zu Hause für ihr Wohlergehen gesorgt. Für ihre Verdienste in der Pferdehaltung wurde Kirsten Jensen mit der FN-Plakette in Silber ausgezeichnet.

 

FN-Plakette in Gold: Eckhard Schöning

Am 1. November 1972 begann Eckhard Schöning seine Arbeit beim Holsteiner Verband. Zunächst war er ein Jahr im Turnierstall von Herbert Blöcker tätig, im zweiten Jahr ging er auf die Verbandsstation in Langenhagen (Ostholstein). Dort betreute er u. a. die Hengste Caletto I und Calypso II. Die beiden von Dr. Michale Rüping gerittenen Hengste, zu denen sich ein weiterer Verbandshengst, Silbersee, hinzugesellte, begleitete er seinerzeit auch bei ihren Turniereinsätzen.  Bis zu seiner Verrentung in diesem Jahr war Eckhard Schöning auf der Verbandsstation in Langenhagen tätigt. Für seine Verdienste wurde er nun mit der FN-Plakette in Gold ausgezeichnet..

 

 

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