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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Neue Rekorde bei der Holsteiner Fohlenauktion in Elmshorn

Die Chin Champ-Landgraf I-Tochter avancierte zum teuersten Fohlen in Behrendorf. Foto: Janne Bugtrup

Elmshorn. Einen Einstand nach Maß feierte der neue Geschäftsführer der Abteilung Vermarktung des Holsteiner Verbandes, Dr. Jörgen Köhlbrandt: Bei sommerlichen Temperaturen endete die Fohlenauktion in Elmshorn mit bislang noch nicht erreichten Preisen. Der Durchschnittspreis für 41 zugeschlagene Hengst- bzw. Stutfohlen kletterte erstmalig über die 10 000 Euro-Marke und betrug am Ende 11 175 Euro. Zum teuersten Fohlen avancierte eine, in den Niederlanden von Peter Huisman in Rouveen gezogene Stute mit einem heute kaum mehr zu findenden "Traumpedigree": Sie stammt ab von Carthago-Toulon BWP-Corofino II (Stamm 741). Samen von dem vor drei Jahren verstorbenen Carthago, unter Jos Lansink zweimaliger Olympiateilnehmer (2000 und 2004), ist heute kaum noch zu bekommen, Toulon BWP hat zahlreiche Nachkommen im internationalen Springsport. Für 45 000 Euro, auch das ist neuer "Rekord" für den Holsteiner Verband, wurde das Stutfohlen an Kunden aus der Schweiz zugeschlagen. Die neuen Besitzer aus dem Tessin waren bereits bei der Fohlenauktion in Juni mit drei Einkäufen erfolgreich gewesen.

Das zweitteuerste Fohlen, ein Casall-Cassini I-Esteban xx-Sohn; Stamm 1881 (Züchter und Aussteller Olav Rieck, Zarpen) ging für 26 500 Euro an einen Hengstaufzüchter in Oldenburg. 500 Euro weniger kostete ein Hengstfohlen v. Cornet Obolensky BWP-Cassini I-Chamonix; Stamm 2666 (Joachim Schiedel, Grande), das zur Hengstaufzucht bei einem Großzüchter aus Schleswig-Holstein aufwachsen wird. 21 000 Euro war Kunden ein elegantes, fuchsfarbenes Stutfohlen mit der Dressurabstammung Quaterback BRB-De Niro HAN-Loutano; Stamm 3801 (Gerhard Schütt, Feldhorst) wert. Für 20 000 Euro wurde ein Balou de Rouet-Lavall I-Calato-Hengstfohlen; Stamm 741 (Marina Brino; CH-Aesch) von Auktionator Dr. Günther Friemel zugeschlagen. Achaz von Buchwaldt hatte die Qualitäten Hengstanwärters erkannt und ihn für einen Kunden ersteigert.

Auf der Insel Föhr wird das hoch interessante Stutfohlen v. I'm Special de Muze BWP-Contendro I-Cascavelle; Stamm 2666 (Matthias Wree, Hartenholm) künftig seinen Hafer fressen. Es kostete ebenfalls 20 000 Euro. Zwei Hengstfohlen gingen in den Besitz der Holsteiner Verbandshengsthaltungs GmbH über: der Barcley-Q-Verdi WPN-Casall-Sohn; Stamm 1223 (Karsten Butenschön, Sarzbüttel) für 7000 Euro sowie der Casall-Cassini I-Cambridge-Sohn; Stamm 2067 (Dörte Gerken, Hammoor).

"Das war ein Ergebnis, dass wir so nicht erwartet hatten", freute sich der zweite Vorsitzende des Holsteiner Verbandes, Timm Peters (Bargenstedt), nach der Auktion, die gezeigt hat, "dass Nachkommen von den "Fernsehhengsten", den bewährten Hengsten und leistungsstarken Stutenstämmen im Moment deutlich besser bezahlt werden".

Das war auch das Fazit von Dieter Feddersen, Vorsitzender des Körbezirks Nordfriesland, zur Auktion in Behrendorf, die am Abend zuvor stattgefunden hatte. Er war enttäuscht, "dass die guten Fohlen kein Geld gekostet haben".

Der Durchschnittspreis in Behrendorf für 43 zugeschlagene Fohlen betrug 7348 Euro. Zum Spitzenfohlen avancierte ein Chin Champ-Landgraf I-Calypso IV-Stutfohlen; Stamm 5964 (ZG Hans Diederich u. Reimer Wree, Viöl). Die Stute, dessen Mutter Halbschwester des gekörten und international im Parcours erfolgreichen Caretello B v. Caretino ist, kostete 16 000 Euro. Mit 15 000 Euro war ein Stutfohlen v. Cascadello I-Contender-Corofino I; Stamm 3323 (Dr. Tim Sievers, Witzwort) das zweitteuerste Fohlen dieser Auktion. Den weiten Weg nach Australien wird ein Stutfohlen von Colman-Cayado-Athlet Z; Stamm 504 (Lass KG, Leck), das 10 500 Euro kostete, antreten. Teuerstes Hengstfohlen in Behrendorf war ein Diarado-Cassini I-Cor de la Bryère-Nachkomme; Stamm 741 (Heike Petersen, Ahrenviöl). Es wurde für 10 000 Euro zugeschlagen.

International waren auf beiden Auktionsplätzen auch in diesem Jahr wieder die Käufer: Sie kamen aus Australien, Belgien, Deutschland, Großbritannien, Mexiko, Norwegen, Schweden, Schweiz, Ungarn und den USA.

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