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FEI-Generalversammlung tagte in San Juan

Diskussion um die Zukunft olympischer Prüfungsformate stand im Fokus.

San Juan/PUR (fn-press). Die Diskussion um olympische Prüfungsformate im Reitsport, die Auseinandersetzung mit der Gerichtsentscheidung zur Global Champions League und Regeländerungen in der Dressur – das waren einige der Schwerpunktthemen, über die bei der Generalversammlung des Weltreiterverbandes FEI gesprochen wurde.

Flexibler, nachhaltiger, bescheidener und kostengünstiger sollen die Olympischen Spiele nach den Wünschen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) künftig gestaltet werden. Das bedeutet Veränderungen für alle Disziplinen. „Aber warum wollen wir die Formate und die Art und Weise, in der unser Sport präsentiert wird, verändern?“, fragte FEI-Präsident Ingmar de Vos in seiner Rede während der Generalversammlung. Die Antwort lieferte er gleich mit: „Weil wir unsere Bedeutung in der sich ständig verändernden Sportlandschaft behalten wollen und weil wir die Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit erreichen wollen, die unser Sport verdient.“

Auf der Versammlung wurden Vorschläge gesammelt und diskutiert. Die Veränderungen werden vor allem die Größe der Teams, die Anzahl der Nationen und die Dauer der Wettbewerbe betreffen. Ziel ist es, die Reiterspiele attraktiver und einfacher verständlich für das Publikum zu machen sowie mehr Event-Charakter zu schaffen. Überlegung ist etwa, die Anzahl der Teamreiter in Springen, Dressur und Vielseitigkeit auf drei zu begrenzen, um mehr Ländern die Chance zu geben, bei den Olympischen Spielen zu starten. Zudem soll es keine Streichergebnisse mehr geben und die Einzel- und Teamentscheidungen getrennt ausgetragen werden. An möglichst jedem Tag soll es eine Medaillenentscheidung geben. Die Vorschläge werden beim FEI-Sportforum am 4. und 5. April 2016 in Lausanne noch einmal Thema sein. Eine Abstimmung dazu wird es dann bei der Generalversammlung 2016 geben. „Diese Format-Vorschläge sind aus unserer Sicht generell interessant und ein guter Ansatz“, sagte Soenke Lauterbach, Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). „Jedoch sind wir aus vielerlei Gründen nicht überzeugt, dass drei Reiter die richtige Lösung sind, denn dies kann auch zu Lasten des Wohlergehens der Pferde gehen. Für uns ist klar, dass die Wettbewerbe mit vier Reitern und einem Streichergebnis spannender sind.“

Am Rande der Generalversammlung wurde zudem bekannt, dass das Gesamtbudget für die Olympischen Spiele 2016 in Rio um 30 Prozent gekürzt wird. „Welche Auswirkungen das auf die Reiterspiele haben wird, ist allerdings noch nicht absehbar“, sagte Lauterbach.

In San Juan beschlossen die Delegierten außerdem einige Änderungen im internationalen Dressur-Reglement. Das ist zum einen die Helmpflicht für die Altersklassen Children, Ponyreiter, Junioren und Junge Reiter während der Verfassungsprüfung. „Die FN hat gegen diese Regeländerung gestimmt, weil wir denken, dass dies ein falsches Zeichen ist“, sagte Lauterbach. „Wenn Reiter beim Vortraben der Pferde einen Helm tragen müssen, vermittelt das den Eindruck, als sei der Umgang mit dem Pferd gefährlicher als er ist.“

Eine weitere Neuerung ist, dass das erstmalige Verreiten in der Prüfung künftig mit einem Abzug von zwei Prozent vom Gesamtergebnis bestraft wird. Das zweite Verreiten führt zur Disqualifikation. Zuvor mussten die Reiter erst nach dem dritten Verreiten die Prüfung beenden. Die neue Regel gilt aber nur für Senioren, U25-Reiter und Junge Reiter. Für Junioren, Ponyreiter und Children gibt es weiterhin einen Abzug von 0,5 Prozent beim ersten, minus ein Prozent beim zweiten Verreiten sowie die Disqualifikation beim dritten Mal.

Die Generalversammlung beschloss auch, dass es 2016 im niederländischen Ermelo zum ersten Mal eine FEI-Weltmeisterschaft für siebenjährige Dressurpferde geben wird, wie es bei den Spring- und Vielseitigkeitspferden bereits üblich ist.

Die FEI kündigte bei ihrer Generalversammlung außerdem an, auch in Zukunft alle rechtlichen Mittel im Fall Global Champions League (GCL) einzulegen. Die GCL ist eine von dem Niederländer Jan Tops geplante, bisher nicht vom Weltreiterverband genehmigte Turnierserie. Das FEI-Regelwerk besagt, dass Reiter, Pferde und Offizielle, die an solchen nicht ordnungsgemäß vom Verband genehmigten Veranstaltungen teilnehmen, sechs Monate lang von offiziellen FEI-Wettbewerben ausgeschlossen werden. Dagegen hatten die GCL-Organisatoren vor der belgischen Wettbewerbsbehörde erfolgreich Widerspruch eingelegt. „Die FN unterstützt die FEI bei der Auseinandersetzung mit der Gerichtsentscheidung, die der FEI die Regelungshoheit abspricht“, betonte Soenke Lauterbach.

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