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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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EM Aachen: Totilas und Matthias Alexander Rath polarisieren

Dressurteam gewinnt Bronze.

Aachen (fn-press). Drei der vier deutschen Paare haben den Grand Prix, die Mannschaftsentscheidung der Europameisterschaft, absolviert. Nachdem gestern bereits Jessica von Bredow-Werndl mit Unee BB und Isabell Werth mit Don Johnson FRH Deutschland in Führung gebracht hatten, griff gestern Matthias Alexander Rath mit dem Hengst Totilas ins Prüfungsgeschehen ein – und löst Diskussionen aus.

Der niederländische Hengst und Matthias Alexander Rath absolvierten den Grand Prix mit einem kleinen Fehler in den Einerwechseln, aber die Vorstellung des Paares wurde sehr kontrovers eingeschätzt – auch bei den sieben Richtern am Viereck. Von Platz 1 bis 12, und von 71,6 bis 80,1 Prozent reichte die Spanne. Matthias selbst war sehr enttäuscht. „Ich kann das überhaupt nicht verstehen, ich hatte ein gutes Gefühl und beim Ausritt haben mir viele Leute bestätigt, dass es eine sehr gute Runde war.“ Rath lobte die Piaffen des Hengstes, die Zweierwechsel, den starken Galopp, lediglich das Rückwärtsrichten sei zu zögerlich ausgefallen. „Aber wie man da auf 71 oder 72 Prozent kommen kann, ist mir ein Rätsel.“

Bundestrainerin Monica Theodorescu sagte: „Die Richter müssen dieses Ergebnis jetzt diskutierten, denn acht bis neun Prozent Unterschied geben dafür allen Anlass.“ Sie fügte hinzu: „Vielleicht müssen sich diejenigen rechtfertigen, die 72 Prozent gegeben haben, vielleicht aber auch diejenigen, die bei 80 Prozent lagen.“

Der Traum von Gold erfüllte sich nicht. Die deutschen Dressureiter beendeten die Mannschaftsentscheidung der Europameisterschaft in Aachen mit dem Bronzerang. Bundestrainerin Monica Theodorescu sagte: „Ich bin nicht total enttäuscht, sondern realistisch. Einige unserer Ergebnisse waren nicht so wie erhofft, und andere Paare waren eben besser. Wir gratulieren den Niederländern und den Briten.“

Als letzte Reiterin des Grand Prix ging Kristina Bröring-Sprehe mit dem 14-jährigen Hannoveraner Desperados FRH aufs Viereck. Knapp 84,5 Prozent hätte das Paar benötigt, um Deutschland die Goldmedaille in der Mannschaftswertung zu sichern, bei rund 83 Prozent hätte es noch für Silber gereicht. Der Hannoveraner und seine 28-jährige Reiterin absolvierten eine sichere, schöne Runde, die allerdings einige kleine „Haker“ hatte. Die Richter honorierte die Vorstellung mit 79,743 Prozent. In der Einzelrangierung bedeutete dies Platz drei – Medaillenchancen im Grand Prix Special und Kür. Aber mit diesem Ergebnis beendete die deutsche Mannschaft die Europameisterschaft auf dem Bronzerang (230,914 Prozentsumme). Der Abstand auf die siegreichen Niederländer fiel höher als erwartet aus. Das Team, dessen bester Reiter Edward Gal mit dem Wallach Undercover als einziges Mitglied die 80-Prozent-Hürde nahm, erzielte in der Summe 235,629 Prozent. Die Briten kamen auf 234,229, wobei wie erwartet die Olympiasiegerin und Weltmeisterin Charlotte Dujardin mit Valegro zu den höchsten Noten des gesamten Grand Prix ritt: 83,029 Prozent. Aber auch Valegro leistete sich kleine Patzer, so dass er unter seinen Spitzenresultaten der Vergangenheit blieb.

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