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Weltcup Voltigieren: Engelberty/Jacobs und Drewell gewinnen in Leipzig

Starkes deutsches Mannschaftsergebnis

Symbolbild

Leipzig (fn-press). Die deutschen Voltigierer haben bei ihrem Heim-Weltcup in der Leipziger Messehalle für eine großartige Stimmung und ein starkes Mannschaftsergebnis gesorgt. In der Herren-Konkurrenz fuhr Jannis Drewell seinen dritten Weltcup-Sieg in Folge ein. Auch im Pas de Deux dominierten die deutsche Farben: Pia-Engelberty und Torben Jacobs gewannen und machten ihre Teilnahme am Weltcup-Finale perfekt. Bei den Damen schaffte es Kristina Boe als beste Deutsche auf Rang zwei.

 

Europameister Jannis Drewell (Steinhagen) ist nicht aufzuhalten. Beim internationalen Turnier Partner Pferd in den Leipziger Messehallen machte er seinen dritten Weltcup-Sieg in Folge perfekt. In beiden Durchläufen zeigte er mit seinem erfahrenen Pferd Diabolus und seiner Mutter Simone Drewell an der Longe ganz souverän seine Erfolgs-Kür als Shaolin-Mönch, mit der er im Sommer bei der Europameisterschaft in Aachen bereits triumphiert hatte. In Leipzig war er der einzige Voltigierer in der Herren-Konkurrenz, der mit der Note 9,052 die 9,0-Marke knackte. Mit einer 8,885 im zweiten Umlauf kam er auf die Gesamtnote 8,969. „Es ist einfach ein Riesenvorteil, dass wir drei so ein eingespieltes Team sind“, sagte Drewell nach der Siegerehrung. „Beide Umläufe haben einfach super geklappt. Jetzt freuen wir uns auf das Finale und ich hoffe, dass dort auch alles so gut läuft wie hier.“ Bundestrainerin Ulla Ramge kam bei Drewells Auftritt, genau wie die Zuschauer in der beinahe vollbesetzten Messehalle, ebenfalls in Schwärmen. „Jannis‘ Kür war unglaublich dynamisch, flüssig und harmonisch. Dazu verkörpert er das Kür-Thema perfekt. Das ist genau das, was die Richter sehen wollen. Insgesamt waren unsere Herren hier in Leipzig wieder ganz stark. Es ist weiterhin eine Schlacht der Giganten“, so Ramge.

 

Erik Oese (Radebeul), der mit einer Wild-Card in Leipzig starten durfte, belegte mit Down Under und Andreas Bäßler an der Longe Rang zwei (8,552/8,618/8,585). Dahinter folgte Lokalmatador Daniel Kaiser (8,494/8,277/8,386), der ebenfalls mit seinem eigenen Pferd Down Under und Bäßler an der Longe startete. Der Garbsener Viktor Brüsewitz machte die deutsche Dominanz bei den Herren perfekt und belegte Rang vier (8,376/8,361/8,369). Er startete mit dem Pferd Highlander und Winnie Schlüter an der Longe. Viktors jüngerer Bruder und Vizeeuropameister Thomas Brüsewitz (Garbsen) hatte im zweiten Umlauf Pech und verzeichnete nach einer Bodenberührung erhebliche Abzüge (8,221/7,816/8,019), was für ihn Rang sieben bedeutete.

 

In der Damen-Konkurrenz gab es erneut kein Vorbeikommen an Europameisterin Simone Jäiser aus der Schweiz. Auch sie verzeichnete ihren dritten Weltcup-Sieg dieser Saison und steht sicher im Finale. Ihre Kür sorgte in beiden Umläufe für Gänsehaut, der deutsche Richter Jochen Schilffarth vergab für die Artistik-Komponente die Höchstnote 10,0. Insgesamt kam Jäiser auf eine 8,947 (9,023/8,871). Als beste Deutsche belegte Kristina Boe (Hamburg) mit ihrer Kür zur Musik von Herbert Grönemeyer den Silberrang. Sie startete mit dem Pferd Don de la Mar und Winnie Schlüter an der Longe. „Das war eine gelungene Kür ohne technische Fehler, noch sauberer als am Vortag“, kommentierte Ulla Ramge den zweiten Umlauf. Vizeeuropameisterin Corinna Knauf (Köln) verbesserte sich am zweiten Tag noch einmal und wirkte noch harmonischer mit dem Pferd Danny Boy und Patric Looser an der Longe. Die Stute Fabiola, mit der Knauf im Sommer die Silbermedaille in Aachen gewonnen hatte, musste pausieren. Knauf war deshalb in der schwierigen Situation, sich rasch auf ein anderes Pferd einstellen zu müssen. „Es war ein bisschen schade, dass Fabiola kurzfristig nicht einsatzfähig war, somit war Corinna nicht so souverän wie gewohnt“, sagte Ulla Ramge. „Wir hatten sie für das Weltcup-Finale eigentlich fest auf der Rechnung.“ Voraussichtlich wird einzig Kristina Boe die deutschen Farben beim Weltcup-Finale vertreten. Wer sich nach den fünf Weltcup-Stationen tatsächlich für das Finale qualifiziert hat, will der Wertreiterverband FEI erst in der kommenden Woche bekannt geben.

 

Fest steht jedoch, dass Pia Engelberty und Torben Jacobs im Pas de Deux um Medaillen kämpfen werden. Es wird der letzte gemeinsame Start der beiden Kölner werden, denn Engelberty hat ihr Studium beendet und konzentriert sich künftig auf ihre berufliche Laufbahn. Ihr vorletzter gemeinsamer Start in Leipzig wurde noch einmal zu einer Demonstration ihrer Stärke. Sie starteten mit ihrem eingespielten Team, das aus dem erfahrenen Wallach Danny Boy und Longenführer Patric Looser besteht. Mit deutlichem Abstand setzten sie sich mit der Gesamtnote 8,868 (9,005/8,730) wie vor wenigen Wochen im belgischen Mechelen an die Spitze des Klassements. „Das war eine tolle Leistung von allen Vieren, die keine Wünsche offen lässt. Ihre bewährte Vampir-Kür ist mit Schwierigkeiten gespickt und war heute absolut harmonisch“, sagte Ramge. Das zweite deutsche Paar Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes hatte einen guten ersten Umlauf erwischt. Am zweiten Tag mussten sie wegen eines Sturzes aber Abzüge hinnehmen und belegten mit dem Pferd Dragoner und Claudia Döller-Ossenberg-Engels an der Longe insgesamt Rang drei (7,898/7,418/7,658).

 

Das Weltcup-Finale sollte ursprünglich im Februar in Wien stattfinden. Der Veranstalter musste das Event jedoch absagen. Als Ersatzorte stehen nun Dortmund und das französische Saumur bereit. Auch hierzu will sich die FEI in der kommenden Woche äußern.

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