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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Der Countdown für den CHIO Aachen läuft

Weltbeste Pferdesportler treffen sich vom 8. bis 17. Juli in Aachen.

Foto: CHIO Aachen

Aachen (fn-press). Am Wochenende geht’s los: Dann steht ganz Aachen wieder im Zeichen des Pferdesports. Vom 8. bis zum 17. Juli messen sich in der Soers die besten Pferdesportler der Welt: 403 Voltigierer, Vierspänner-Fahrer und Spitzenreiter der drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit aus 29 Nationen mit 540 Pferden. Für die Reiter wird der CHIO Aachen in diesem Jahr gleich doppelt spannend, denn viele haben bereits die Olympischen Spiele im Blick. So wird auch das Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) am Sonntag seine Wunschkandidaten für Rio de Janeiro benennen.

Den Auftakt des CHIO Aachen machen wieder einmal die Voltigierer, die vom 8. bis 10. Juli ihren Nationenpreis in der Albert-Vahle-Halle austragen. Seit 2007 gehören die Akrobaten zu Pferde fest zum Programm. „Aachen ist in diesem Jahr der letzte große Schritt vor den Weltmeisterschaften in Le Mans. Alle reißen sich um eine Teilnahme, für viele ist sie ein großer Traum“, sagt Bundestrainerin Ulla Ramge. „Ich kenne kein anderes Turnier, bei dem das Teilnehmerfeld regelmäßig so hochkarätig ist und Topsportler aus aller Welt vertreten sind. Wir freuen uns wie jedes Jahr riesig auf Aachen!“ Viele erinnern sich noch an die EM im vergangenen Jahr, als die deutschen Einzelvoltigierer in einem emotionsgeladenen Kürfinale alle drei Medaillen holten. Auch in diesem Jahr verspricht die Herrenkonkurrenz zum „Kampf der Giganten“ zu werden. Mit Spannung erwartet werden aber auch die Auftritte der beiden neuen deutschen Duos im Pas-de-Deux und die Kür des VV Köln-Dünnwald zur Musik aus dem Musical „König der Löwen“.

Eröffnungsfeier im Zeichen von Schweden
Hochkarätig geht es auch in der zweiten Woche weiter. Am Dienstag, 12. Juli, steht zunächst die Eröffnungsfeier mit mehr als 160 Pferden und rund 500 Mitwirkenden auf dem Programm, bei der sich alles um Schweden, Aachen-Partnerland 2016, dreht. Als Ehrengast wird Königin Silvia von Schweden erwartet, begleitet unter anderem vom berittenen Königlichen Leibgardebattaillon. Außerdem dürfen sich die Zuschauer auf die Musik von ABBA, auf Wikinger und Figuren aus den Astrid Lindgren-Büchern freuen.

Generalprobe im Springparcours
An jedem der sechs Prüfungstage wird den Zuschauern im Hauptstadion großer Sport geboten, vom Eröffnungsspringen, den Preis von Europa, den Preis von Nordrhein-Westfalen bis hin zum Großen Preis am Sonntag. Nicht zu vergessen natürlich der Nationenpreis, für den die Bundestrainer Otto Becker, selbst im Jahr 2000 Gewinner des Großen Preises mit Dobel’s Cento, und Heinrich-Hermann Engemann aus diesen fünf Reitern ihr Team auswählen: Christian Ahlmann (Marl), Ludger Beerbaum (Hörstel), Daniel Deußer (Mechelen/BEL), Marcus Ehning (Borken) und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen). Zum Zuge kommen in Aachen aber auch Nachwuchspferde im Youngsters-Cup und Nachwuchsreiter, die das Finale in Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport in Aachen austragen.

HGW-Gala zu Ehren der Springreiter-Legende
Es gibt nichts Größeres im Reitsport als einmal an der Siegertafel von Aachen zu stehen, so hat es einmal Hans Günter Winkler formuliert. Vor 30 Jahren verabschiedete sich die Springreiterlegende in Aachen aus dem aktiven Sport. An seine Erfolge und Verdienste erinnert die „HGW Gala“ am Freitag, 15. Juli, nur wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag. Eigens hierfür wurde die 1978 von dem Bildhauer Hans-Joachim Ihle geschaffene lebensgroße Bronzestatue der „Wunderstute“ Halla von ihrem angestammten Platz im Bundesleistungszentrum in Warendorf entfernt und zu Ehren ihres Reiters in die Soers gebracht.

Dressur: drei Damen und ein junger Mann
„Für die Top 10 sollte es reichen. Eigentlich denke ich, die Top 5 sind drin. Ehrlich gesagt: die Top 3 wären super.“ So beschrieb der 21-jährige Dressur-Shootingstar Sönke Rothenberger (Bad Homburg) die Ziele für seinen ersten Nationenpreisauftritt in Aachen. Bereits als Ponyreiter in der Dressur hoch erfolgreich und auch im Springsattel bis zur schweren Klasse unterwegs, ist Rothenberger mit Cosmo der Jüngste im Quartett von Bundestrainerin Monica Theodorescu, wenn es in Aachen um den Nationenpreis geht. Mit ihm am Start sind Kristina Sprehe (Dinklage) mit Desperados FRH, Dorothee Schneider (Framersheim) mit Showtime und die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) mit Weihegold OLD. Sie gewann mit Gigolo FRH bereits 1992 – zwei Jahre vor Rothenbergers Geburt und damals ebenfalls erst 22 Jahre alt – den großen Dressurpreis in Aachen, die Kür am Sonntag, und wiederholte diesen Erfolg fünf Mal in Folge. Nicht ganz so weit, aber auf dem besten Weg in den großen Sport sind die U25-Reiter, die sich für Teilnahme an der Piaff-Förderpreis-Serie empfohlen haben, die auch in diesem Jahr in Aachen Station macht.

Vielseitigkeitsreiter bestreiten zehnten Nationenpreis in Aachen

Drei Teilprüfungen – ein Sieger, so lautet das Motto der Vielseitigkeitsreiter, die zum zehnten Mal in der Soers ihren Nationenpreis austragen. Inzwischen steht auch die deutsche Mannschaft fest. Hierfür werden Michael Jung (Horb) und Ingrid Klimke (Münster) werden ihre Zweitpferde, La Biosthetique Sam FBW beziehungsweise SAP Escada FRH satteln, außerdem werden Andreas Ostholt (Warendorf) mit So is et und Dirk Schrade (Sprockhövel) mit Hop an Skip in Dressur, Springen und dem abschließenden Geländeritt die deutschen Farben vertreten. Anders als in den Vorjahren ist der CHIO für die „Buschis“ am Samstagnachmittag aber noch nicht zu Ende. Etliche von ihnen sind am Abend auch beim nagelneuen „Lavazza-Preis“ mit von der Partie. Bei der Weiterentwicklung des beliebten Jump and Drive bilden jeweils ein Vielseitigkeitsreiter, zwei Springreiter und ein Fahrer ein Team.

Fahren: Vierfache Pferdestärke

Etablierter Bestandteil beim CHIO sind seit Jahren auch die Vierspänner. Ähnlich wie in der Vielseitigkeit führt der Weg zum Sieg über drei Teilprüfungen: Dressur, Gelände und Hindernisfahren. Mit vier Pferden vor der Kutsche geht es vor allem in der mittleren Teilprüfung am Samstagnachmittag spektakulär zu. Dann ziehen die Vierspänner mit ihren Kutschen ins Gelände und müssen dort in, um und über Hindernisse möglich schnell und fehlerfrei fahren. Drei Mannschafts- und zwei Einzelstarter dürfen Deutschland in der Soers vertreten. Für die Mannschaft an der Start gehen wird ein erfolgserprobtes Team bestehend aus Michael Brauchle (Lauchheim), Christoph Sandmann (Lähden) und Georg von Stein (Modautal). Dieses Trio holte im vergangenen Jahr bei den Europameisterschaften an Ort und Stelle Team-Silber, Michael Brauchle sicherte sich zudem den Titel des Einzel-Europameisters. Darüber hinaus werden Rainer Duen (Minden) und Lokalmatador Rene Poensgen (Eschweiler) Deutschland als Einzelstarter beim CHIO vertreten.

Das sind die TV-Zeiten
Der WDR sendet auch in diesem Jahr wieder viele Stunden live aus der Aachener Soers. Los geht es am Dienstag, 12. Juli, ab 20:15 Uhr mit der Eröffnungsfeier und Springreiten. Am Mittwoch, 13. Juli, zeigt der WDR ab 14:30 Uhr den „Preis von Europa“. Weiter geht es am Donnerstagabend, 14. Juli, zur besten Sendezeit um 20:15 mit dem Nationenpreis. Es folgt am Freitag, 15. Juli, ab 14:30 Uhr eine Übertragung des „Preis von Nordrhein-Westfalen“. Am Samstag, 16. Juli, sendet der WDR vormittags ab 11 Uhr den Geländeritt der Vielseitigkeit und nachmittags ab 16 Uhr unter anderem aus dem Dressurstadion vom Grand Prix Special. Am Sonntagmorgen, 17. Juli, geht es ab 11 Uhr weiter mit der Grand Prix Kür und zum Abschluss zeigt der WDR am Abend um 19:30 Uhr den Abschied der Nationen. Der „Große Preis von Aachen“ wird am Sonntag, 17. Juli, ab 16 Uhr in Sport extra auf dem ZDF zu sehen sein. Zudem sendet auch ClipMyHorse an allen Veranstaltungstagen im Internet live aus der Soers.

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