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      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Im Gespräch mit Christian Glienewinkel

Derby-Sieger 2015.

Christian Glienewinkel mit Professional Aircare / Foto: Sportfotos-Lafrentz.de

Christian Glienewinkel ist Derby-Sieger. So richtig hatte ihn 2015 in Klein Flottbek keiner unter den Favoriten auf dem Zettel, beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby, präsentiert von J.J.Darboven. Dabei war Glienewinkel mit seinem 15-jährigen Hannoveraner Professional Aircair, der im Stall „Ernie“ heißt, schon ein paar Mal erfolgreich dabei. 2013 wurden sie Achte, im Folgejahr Neunte und 2015 waren sie die Einzigen im Starterfeld, die den ältesten und schwierigsten Parcours der Welt - über Birkenoxer, Irische Wälle und natürlich den großen IDEE KAFFEE Wall hinunter - fehlerfrei absolvierten. Auch 2016 haben sie sich einen Start in Hamburg fest vorgenommen, es wird ihr sechster sein, und sie stecken auch schon mitten in der Vorbereitung.

Was hat der Sieg im 86. Deutschen Spring-Derby für Sie bewirkt?
Glienewinkel: Dadurch, dass das Derby ja auch eine Station der DKB-Riders Tour ist, hatte ich im Anschluss die Möglichkeit, auf den tollen Stationen der Tour zu starten. So bin ich dann auch in Wiesbaden, Münster und Paderborn geritten. Das war für mich schon etwas ganz Besonderes.

Wie sieht denn die tägliche Arbeit mit Ernie derzeit aus?
Glienewinkel: Wir haben gerade angefangen, ein bisschen mehr an der Kondition zu arbeiten. Ernie kommt zwei bis drei Mal am Tag raus, wird geritten, longiert, geht in der Führmaschine und natürlich auch auf die Weide. Er soll auf jeden Fall Pferd bleiben dürfen und den Spaß an der Sache nicht verlieren.

Und wie trainieren Sie die konkreten Aufgaben, die dieser unvergleichliche Parcours in Klein Flottbek stellt?
Glienewinkel: So viel übe ich das Ganze gar nicht. Ich habe zu Hause auch einen kleinen Wall und einen Irischen Wall. Letztes Jahr bin ich nur ein Mal da drüber und das hat so gut funktioniert. Ich denke, so ähnlich mache ich es dieses Jahr auch. Ernie hat inzwischen auch viel Routine.

Und da gibt es kein Geheimrezept für den Derby-Sieg?

Glienewinkel: Doch, 2015 habe ich etwas anders gemacht, als in den Jahren davor. Ich habe nicht so auf die Zeit geachtet. Ernie springt aus der Ruhe einfach besser und meine Strategie war es, nicht unbedingt auf Sieg zu reiten, sondern mit dem Wissen, dass ich mit wenigen Fehlerpunkten beim Derby ja auch noch gute Chancen auf eine Platzierung habe. Also werde ich mir das dieses Jahr auch so vornehmen und keine Hektik aufkommen lassen!

Ernie galt in jungen Jahren alles andere als ein zukünftiger Derby-Sieger. Guckig, unvorsichtig, unrittig. Wieso haben Sie ihm eine Chance gegeben?
Glienewinkel: Wenn ich ein Pferd mag und einen Plan habe, bleibe ich ruhig und ärgere mich auch nicht, wenn der Erfolg nicht gleich da ist und die Pferde Fehler machen. Und so war es eben bei Ernie. Ich mochte ihn. Und ich hatte eine Idee, wie ich ihn arbeiten müsste. Ich war mir sicher, er will, er kann nur noch nicht.

Und wer hat dann das Derby-Pferd in ihm entdeckt?
Glienewinkel: Ich habe damals mit Jürgen Ernst trainiert und er hatte gesagt, ich solle es mal probieren. Dann war ich mit Ernie bei Hergen Forkert in Bremen, er hat ja viele Derby-Sprünge zu Hause, auch einen Wall, und habe es probiert. Es ging so gut, dass ich es gewagt habe.

Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby steht vor der Tür. Ist das jetzt schon Routine?
Glienewinkel: Nein, auf keinen Fall. Es ist absolut außergewöhnlich! Die Stimmung und das Publikum sind sensationell. Und jedes Mal beim Abgehen des Derby-Parcours denke ich „Es ist verrückt! Aber es ist auch toll!“




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