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      HLP: Veranlagungsprüfung in Neustadt/Dosse beendet

      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Fälle von Druse-Erkrankungen in Deutschland mehren sich

Wachsamkeit und Hygiene sind unabdingbar.

Warendorf (fn-press). Auch weiterhin häufen sich in Deutschland Meldungen von an Druse erkrankten Pferden. Henrike Lagershausen von der Abteilung Veterinärmedizin der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) rät deshalb erneut zum verantwortungsvollen und offenen Umgang mit der Erkrankung und vor allem zu Wachsamkeit. „Achten Sie auf bestimmte Symptome wie Fieber, Schwellungen der Kopflymphknoten und Nasenausfluss. Sehr sinnvoll ist eine tägliche Temperaturkontrolle aller Pferde im Stall. Sprechen Sie mit ihren Vereins- und Stallkollegen über das Thema, damit alle sensibilisiert sind und eine weitere Ausbreitung der Krankheit verhindert werden kann.“

Besteht ein Verdacht, sollte das betroffene Pferd schnellstmöglich isoliert und ein Tierarzt zu Rate gezogen werden. Um Ansteckung zu verhindern, sollte sich zudem jeder Beteiligte Gedanken darüber machen, wo und wie die Pferde mit anderen Pferden und Menschen in Kontakt kommen. Auch Tierärzte, Hufschmiede, Trainer, usw. müssen informiert und instruiert werden. „Das wichtigste ist, den Kontakt zu infizierten Pferden zu verhindern. Die Druse wird über das hochansteckende Sekret aus Nase und Abszessen direkt durch Pferdekontakt oder indirekt über Hände, Kleidung, Ausrüstungsgegenstände, Futtereimer, usw. übertragen. Ein effektives Hygienemanagement, das unter anderem regelmäßige Hand-, Schuh, und Ausrüstungsdesinfektion beinhalten muss, ist deshalb eine der wichtigsten Voraussetzungen, um eine Verbreitung der Druse zu unterbinden“, sagt Henrike Lagershausen. „Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen. Mit einem Verschleiern der Krankheit ist niemandem geholfen.“

Anders als beispielsweise die Maul- und Klauenseuche, die vor einigen Jahren den Turniersport wochenlang lahm legte, ist die Druse keine anzeigepflichtige Krankheit. Nur selten nimmt sie einen dramatischen Verlauf, in der Regel heilt sie bei entsprechender Ruhe und Pflege des Pferdes innerhalb von drei bis vier Wochen aus. Kommt es im eigenen Stall zu einem Druse-Ausbruch, ist ein hohes Maß an Disziplin und Verantwortung gefordert. Dem Ziel der Druse-Bekämpfung muss vor individuellen Interessen, wie Turnierstarts oder Lehrgangsteilnahmen, oberste Priorität eingeräumt werden. Ein offener, ehrlicher Umgang mit der Situation sowie eine gute Zusammenarbeit sind maßgeblich und entscheidend für eine erfolgreiche Bekämpfung.

Bitte informieren Sie sich über die Übertragungswege der Druse und Hygienemaßnahmen, zum Beispiel im Artikel "Hygiene" unter www.pferd-aktuell.de/veterinaermedizin/hygiene/hygiene-in-stall-und-auf-turnier

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