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      HLP: Veranlagungsprüfung in Neustadt/Dosse beendet

      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

      17.05.2018

      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Der Countdown läuft: In 14 Tagen beginnt Horses & Dreams meets Denmark

Freuen sich gemeinsam auf Horses & Dreams meets Denmark: v.l. Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, Francois Kasselmann, Sören Pedersen, Ullrich Kasselmann und Dr. Ulf Möller. © P.S.I. GmbH

(Hagen a.T.W.) Exakt zwei Wochen vor dem offiziellen Startschuss des internationalen Reitsportevents Horses & Dreams meets Denmark am Mittwoch, den 20. April, trafen sich heute die Veranstalter Ullrich und Francois Kasselmann, sowie Dressurkoordinator Dr. Ulf Möller mit Vertretern des Gastlandes, um einen Ausblick auf fünf Tage Spitzensport und Dänemark-Flair zu geben.

Veranstalter Francois Kasselmann ist besonders stolz, in Hagen den Olympiasieger und aktuellen World Cup-Gewinner Steve Guerdat (SUI) begrüßen zu dürfen. Deutsche Top-Springreiter wie Marcus Ehning aus Borken und die Titelverteidigerin der DKB-Riders Tour, Janne Friederike Meyer aus Hamburg, werden Guerdat in Hagen die Stirn bieten. „Die DKB-Riders Tour startet in Hagen erneut mit der ersten Etappe – wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Kreditbank AG als Titelsponsor weiter macht und das mit der Bemer Int. AG und der mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG zwei neue starke Partner zur Seite stehen“, so Kasselmann.

Für Springreiter Sören Pedersen, der bereits seit zehn Jahren zu Horses & Dreams fährt, ist Hagen vor allem ein Ausflug für die ganze Familie. „Es ist einfach ganz besonders hier“, so Pedersen, der direkt sein sportliches Ziel für den Auftakt der DKB-Riders Tour in zwei Wochen festgesteckt hat: „Als Vertreter des Gastlandes am Sonntag im Großen Preis in das Stechen zu reiten, das wäre es.“ Ob er das hinkriegt, müsse Pedersen jedoch erst sehen. Drei bis vier der rund 600 Boxen wird der Däne, der mit seiner Reitanlage im niedersächsischen Winkelsett stationiert ist, Ende April auf dem Hof Kasselmann beziehen.

„Insgesamt 136 Grand Prix Pferde wird es in der CDI4* Tour und dem Louisdor-Preis im Almased-Dressurstadion zu sehen geben“ berichtete Dr. Ulf Möller stolz über die hohen Teilnehmerzahlen und die Qualität der Starterfelder. Ob Kristina Bröring-Sprehe, Jessica von Bredow-Werndl, Isabell Werth oder Dorothee Schneider - der komplette A-Kader Dressur ist in Hagen dabei. Nichtsdestotrotz glaubt Möller an Überraschungen: „Ich habe dieses Jahr schon einige frische Paare im Ausland gesehen, von denen der eine oder andere vorne mitmischen könnte.“

Auch Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, die im Almased-Dressurstadion eine der ältesten Nationalflaggen der Welt vertreten wird, freut sich auf Hagen – und auf dänische Hot-Dogs. „In Hagen bin ich mit Digby meinen ersten Grand Prix geritten“, erinnerte sich zu Sayn-Wittgenstein zurück. Insgesamt hat das Paar an sechs Europameisterschaften, vier World Cup Finals, vier Weltreiterspielen und zwei Olympischen Spielen das diesjährige Gastland vertreten. Nach Hagen kommt zu Sayn-Wittgenstein mit drei Pferden aus dem Hause Dänisches Warmblut - Fabienne, Dolany und Milan - und zwar besonders gerne, denn „Hagen ist für Pferde gemacht“, betont sie die reiter- und pferdefreundlichen Bedingungen, die von der Familie Kasselmann jedes Jahr aufs Neue geschaffen werden. Ein bereits „fertiges Pferd“ zu übernehmen, komme für zu Sayn-Wittgenstein übrigens nicht in Frage, denn ihr gefalle es Pferde auszubilden und sie sitzte sogar meist im Sattel von eigenen Zuchtprodukten.

Ulli Kasselmann, den Hausherren des Geschehens, könnte man nahezu als „ruhelosen Typen“ bezeichnen – nach den Infrastrukturmaßnahmen im vergangenen Jahr, wird in Hagen wieder gebaut. „Wenn man einmal einen Stein bewegt hat, dann hört man nicht so schnell wieder auf“, erklärte Kasselmann, der passend zum Turnier eine Reithalle errichtet, die während Horses & Dreams als VIP-Bereich genutzt wird. „Wir wollen im Konzert der großen internationalen Turniere mitspielen – und die neue Halle ist ein Hingucker!

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