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      Neustadt/Dosse (fn-press). Weitere Kandidaten haben die erste Hürde in Sachen Hengstleistungsprüfung genommen. In Neustadt/Dosse konnten 26 von 28...mehr

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      Mautpflicht wird ausgeweitet

      Warendorf/Berlin (fn-press). Seit 2005 herrscht auf bundesdeutschen Autobahnen die Mautpflicht für Lkw. Ab 1. Juli wird das Mautsystem auch auf...mehr

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Tobias Bücker und Sohn nach schwerem Unfall wieder zu Hause

Pony Destiny starb bei Kollision mit 71-jähriger Autofahrerin.

Symbolfoto: Pixelio//Maria C. Raabe

Warendorf (fn-press). Der mehrfache Welt- und Europameister im Pony-Vierspännerfahren Tobias Bücker, Mitglied des A-Kaders, hatte einen schweren Unfall mit seinem Gespann. Dabei wurden er und sein Sohn verletzt, sein Pony Destiny of Lord starb an den Folgen seiner Verletzungen. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung ist tief betroffen und sendet Genesungswünsche an die Verunglückten.

Laut dem Bericht der Polizei Steinfurt war Bücker am Samstag, 8. Oktober, mit seinem Gespann auf einer Straße nahe Emsdetten unterwegs. Vermutlich aus Unachtsamkeit habe eine 71-jährige Autofahrerin die vor ihr fahrende Kutsche zu spät erkannt und sei mit ihr kollidiert, heißt es in dem Bericht. Das Gespann sei daraufhin in den Graben geschleudert worden.

Die beiden Verletzten haben das Krankenhaus inzwischen verlassen. Der 41-jährige Bücker kam mit Prellungen und einem Schleudertrauma davon, sein zwölfjähriger Sohn mit einer gebrochenen Kniescheibe. „Wir wünschen den beiden eine schnelle Genesung und hoffen, dass wir sie bald wieder auf dem Kutschbock bewundern können“, sagte Friedrich Otto-Erley, Disziplinkoordinator Fahren beim Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR).

Das siebenjährige Pony Destiny of Lord, mit dem Bückers Kinder unter anderem schon international erfolgreich waren, überlebte den Unfall leider nicht. Zwar konnte die Stute noch in die Tierklinik gebracht werden, dort musste sie jedoch aufgrund ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden. „Destiny war für uns ein Familienmitglied. Wir haben sie selbst dressurmäßig und vor der Kutsche ausgebildet. Für meine Kinder war sie ein toller Sportpartner, die beiden hatten viel Spaß mit ihr. Sie ist für uns nicht zu ersetzen und wir sind sehr traurig über diesen Verlust“, sagte Bücker.

Nicht erst seit diesem neuerlichen schweren Unfall ist die Deutsche Reiterliche Vereinigung darum bemüht, das Gespannfahren im Straßenverkehr sicherer zu machen. „Um gezielt die ganze Bandbreite an Herausforderungen und möglichst viele Sichtweisen erörtern zu können, diskutieren wir dieses Thema nicht nur mit Experten aus den eigenen Reihen, sondern auch mit Vertretern anderer Verkehrsteilnehmer“, sagte Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Dies stoße auf positive Resonanz, etwa beim ADAC oder dem Westfälischen Fahrlehrerverband.

Eine Herausforderung für den Pferdesport liegt auch in der öffentlichen Wahrnehmung von Kutschen im Straßenverkehr. Das Verhalten gegenüber Pferdegespannen ist zum Beispiel kein Bestandteil der Führerschein-Prüfungsbögen mehr. Statistisch zwar gering, stehen Kutschen als „Besonderheit“ im Falle einer Unfallbeteiligung in der Medienberichterstattung häufig im Vordergrund – ganz gleich, ob sie Verursacher waren oder nicht. Dies rückt Pferdegespanne zunehmend auch in den Fokus von Tierrechtlern. Dazu sagt Rolf Schettler, Vorsitzender der Fachgruppe Fahren im Deutschen Reiter- und Fahrerverband: „Es muss unser oberstes Ziel sein, alles dafür zu tun, um die Sicherheit von Pferdegespannen im Straßenverkehr weiter zu erhöhen. Denn jeder Unfall ist einer zu viel.“

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